Indikationen

Sie lässt sich mit Röntgen und MRT schon in der Frühphase sichtbar machen und u. a. nuklearmedizinisch behandeln.

Die optimale Darstellungsmethode ist hier die MRT, sie zeigt Knochen und Weichteile gleichermaßen deutlich.

Die Mammographie ermöglicht die Früherkennung, die Strahlentherapie kommt meist im Behandlungsfall zum Einsatz.

Nach einer Katheteruntersuchung kann eine Herz-MRT oder eine Herz-CT zur Präzisierung notwendig sein.

Ultraschall- und MRT-Untersuchungen bilden die Basis für die optimale Therapie der betroffenen Gelenke.

Die Basisdiagnostik erfolgt hier mit Röntgen. CT, MRT und Skelettszintigraphie präzisieren ggf. die Diagnose.

Die häufig unspezifischen Symptome lassen sich mit radiologischen und nuklearmedizinischen Verfahren zuordnen.

Hat das Abhören einen Verdacht ergeben, stehen viele Bildgebungsverfahren zur Wahl für eine hoch präzise Diagnose.

Für Screenings und Diagnostik stehen Bildgebungsverfahren zur Verfügung, für die Therapie Bestrahlungen.

Oft sind die Symptome nicht von Zerrungen oder Prellungen zu unterscheiden. MRT, Ultraschall und CT bringen Sicherheit.

Zur Diagnostik dieser Stoffwechselerkrankung leistet die Magnetresonanztomographie MRT einen wichtigen Beitrag.

Ob und wie weit der Knochenabbau fortgeschritten ist, zeigt eine Knochendichtemessung mit DXA oder DEXA.

Auffällige Vorbefunde präzisiert die MRT oder ggf. die CT. Zur Behandlung wird oft die Strahlentherapie angewendet.

Die Diagnostik liefern z. B. MRT, Ultraschall oder CT. Röntgentiefentherapie und Radiosynoviorthese lindern Symptome.

Ist sie tief gelegen, kann sie von außen unsichtbar sein. Sicherheit bringen Ultraschall, MRT und ggf. Röntgen.

Sie lässt sich mithilfe von digitalem Röntgen und CT bereits feststellen, bevor erste Beschwerden auftreten.

Eine sorgfältige radiologische Bildgebung ist wichtig. Bei der Behandlung wird meist Strahlentherapie angewendet.

Hier leistet die MRT einen wichtigen Beitrag zur Diagnose, die Röntgenreizbestrahlung einen weiteren zur Therapie.

Die MRT ermöglicht eine exakte Diagnose und liefert die optimale Basis für die weitere Behandlungsplanung.

Ob Muskel-, Sehnen-, oder Bänderstrukturen betroffen sind: MRT, MRT mit Kontrastmittel oder CT machen es sichtbar.