Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Röntgenstrahlen entdeckt. Zu Beginn wurde mithilfe von Röntgenstrahlen ein lichtempfindlicher Film belichtet und anschließend entwickelt. Fehlbelichtungen waren keine Seltenheit, sodass Patient:innen erneut einer Strahlenbelastung ausgesetzt werden mussten. Einer der wichtigsten Fortschritte ist daher die Digitalisierung der Röntgenaufnahmen.
Seit den frühen 2000ern führen wir diagnostische Verfahren nur noch digital durch. Bei dieser modernen Form der klassischen Röntgenuntersuchung werden die Röntgenbilder nicht mehr auf Film belichtet, sondern digital erstellt und bearbeitet. Damit vermeiden wir Fehlbelichtungen und können auf die früher üblichen Kontrollaufnahmen fast vollständig verzichten. Digitales Röntgen bietet zudem eine deutlich bessere Bildqualität; so erreichen wir gestochen scharfe Bilder – mit einer erheblich verringerten Strahlenbelastung.
Digitale Röntgenbilder sind sofort nach der Untersuchung fertig. Innerhalb von Minuten können wir sie ansehen und bearbeiten. Das ermöglicht eine schnelle Kommunikation zwischen allen Beteiligten und schnelle Entscheidungen über mögliche nächste Behandlungsschritte. Digitales Röntgen bringt Ihnen zügig die gewünschte Klarheit.