
Radiologisches Zentrum Nord
by Evidia Group
Schloßstraße 5
13507 Berlin
Telefon: 030 20 05 07 33
Fax: 030 40 91 12 23
Modernste Technik und kompetente Beratung
Herzlich willkommen im Radiologischen Zentrum Nord
Wir wollen, dass Sie sich bei uns wohlfühlen.
Deshalb steht unser Ärzteteam im Radiologischen Zentrum Nord auf Wunsch für ein beratendes Gespräch zur Verfügung. Gerne schauen wir uns gemeinsam mit Ihnen das Ergebnis Ihrer Untersuchung an und beraten Sie über weitere Therapie- und Behandlungsschritte. Ein fairer und freundlicher Umgang miteinander und gegenseitiger Respekt sind für uns selbstverständlich.
Neben unserem Wunsch, Sie optimal zu beraten, wollen wir Ihnen auch jederzeit das gesamte Spektrum der modernsten Radiologie und innovative Softwaretechnologie im Radiologischen Zentrum Nord anbieten. 2018 haben wir ein weiteres hochmodernes 1,5-Tesla-MRT, ein neues CT und eine digitale Vollfeldmammografie mit Tomosynthese in Betrieb genommen. Farbduplexsonografie, DXA-Gerät sowie dosissparende digitale Direktradiografie stehen ebenfalls zur Verfügung. Ein offenes MRT 1,5 Tesla speziell für Gelenkdarstellungen steht für Sie bereit.
Falls Ihnen diese technischen Begriffe ein wenig wie Fachchinesisch vorkommen: Auf unserer Seite erfahren Sie ganz konkret, was diese modernen Diagnoseverfahren für Sie als Patienten bedeuten.
Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr
und nach Vereinbarung
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Leistungsüberblick
Unsere Leistungen
Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein Verfahren, das mit Magnetfeldern und Radiowellen Schnittbilder Ihres Körpers erzeugt.
Besonders gut im Bild darstellbar sind z. B. Weichteilgewebe, Gelenke, Gehirn und innere Organe. Die MRT wird immer dann eingesetzt, wenn Verfahren mit Röntgen oder Ultraschall keine klaren Aussagen liefern. Wir bieten im Radiologischen Zentrum Nord drei moderne Geräte an, darunter eine offenes MRT für kleine Gelenke und ein halboffenenes in kurzer Bauweise für Patienten mit Platzangst.
Wie funktioniert die MRT-Untersuchung?
Ein MRT-Gerät besteht aus einem ringförmigen Magnettunnel, einem Radiosender und Empfängerspulen, die um die untersuchte Körperregion gelegt werden. Liegend werden Sie durch den Magnettunnel gefahren. Die dort gewonnenen Schnittbilder werden am Monitor dargestellt und können an einem Computerarbeitsplatz vom Radiologen ausgewertet werden. Die Steuerung der Untersuchung erfolgt an einem Bedienplatz außerhalb des MRT-Raums. Über ein Fenster und eine Gegensprechanlage besteht während der Untersuchung ständiger Kontakt zwischen Ihnen und der Assistentin.
Was passiert bei der MRT-Untersuchung?
Nachdem Sie sich auf die Untersuchungsliege begeben haben, werden sogenannte Empfängerspulen von einer Assistentin auf Sie gelegt. Abhängig davon, welche Körperregion bei Ihnen untersucht werden soll, müssen wir Ihnen evtl. ein Kontrastmittel in eine Vene spritzen, um besondere Körperstrukturen sichtbar zu machen. Anschließend werden Sie auf der Liege durch den Magnettunnel gefahren.
Wenn Sie die Klopfgeräusche, die bei der Untersuchung entstehen, als störend empfinden, stellen wir Ihnen gerne Kopfhörer zur Verfügung, damit Sie sich bei Musik entspannen können. Natürlich können Sie stattdessen auch Ohrstöpsel verwenden. Sprechen Sie einfach mit uns, wie wir Ihnen die Untersuchung so angenehm wie möglich machen können. Ein Untersuchungsvorgang wird mehrmals wiederholt und dauert jeweils wenige Minuten in denen Sie ruhig liegen sollten. Die gesamte Untersuchung dauert etwa 20 Minuten.
Was sollten Sie noch wissen?
Die MRT arbeitet mit starken Magnetfeldern und ist absolut schmerzfrei. Entfernen Sie bitte vor der Untersuchung Schmuck, Piercing, Uhr, Haarnadeln, Brille, Geldbörse, Geldkarten und sonstige magnetisierbare Gegenstände. Tätowierungen und Permanent Make-up können Farbänderungen erfahren, da sie metallische Pigmente aufweisen. Patienten mit einem Herzschrittmacher oder Cochlea-Implantaten können leider nicht untersucht werden.
Bitte weisen Sie in jedem Fall auf eine bestehende Schwangerschaft hin und besprechen Sie Medikamentenallergien und Ihnen bekannte Vorerkrankungen mit unseren Ärzten, damit gegebenenfalls ein geeignetes Kontrastmittel gewählt werden kann.
Untersuchungsdauer: ca. 20 Minuten
Die Computertomografie (CT) ist eines der wichtigsten radiologischen Verfahren zur Darstellung der inneren Organe, des Gehirns und des Bewegungsapparates.
Nach der Anwendung von Röntgenstrahlung errechnet ein Computer Querschnittbilder des Körpers und aller Organe, die in dieser Schicht (Scheibe) liegen. So erhält der Radiologe innerhalb kürzester Zeit Informationen über Ihren Körper und eine mögliche Erkrankung.
Vorteil dieser Technik ist eine millimetergenaue Darstellung von Lage, Größe, Form und Nachbarschaftsbeziehungen von krankhaften Veränderungen. Den behandelnden Ärzten werden dadurch exakte Informationen zur Verfügung gestellt, damit z. B. Operationen möglichst genau geplant oder Kontrollen hinsichtlich der Rückbildung von Tumoren im Behandlungsverlauf durchgeführt werden können.
Was passiert während der Untersuchung?
Eine spezielle Vorbereitung ist normalerweise nicht notwendig. Da häufig ein Kontrastmittel über eine Armvene gegeben werden muss, benötigen wir Ihre Laborwerte zur Schilddrüsenfunktion (TSH) und Nierenfunktion (Kreatinin).
Während der Aufnahmen befinden Sie sich auf einer Untersuchungsliege, die durch die Öffnung des CT gefahren wird.
Die eigentliche Untersuchungszeit beträgt jeweils nur einige Sekunden. Während der Untersuchung können die Mitarbeiterinnen Sie sehen und es besteht jederzeit eine Sprechverbindung.
Was sollten Sie noch wissen?
Eine CT-Untersuchung ist absolut schmerzfrei. CT-Röntgenaufnahmen sind nur bei häufiger Anwendung oder sehr hohen Dosen gesundheitlich bedenklich. Moderne CT-Systeme arbeiten mit geringstmöglicher Strahlendosis und kürzester Untersuchungszeit. Dadurch wird die Strahlenbelastung für Sie besonders niedrig gehalten. Bitte weisen Sie in jedem Fall auf bestehende Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenüberfunktion, Nierenerkrankungen und Medikamentenallergien hin, damit der Arzt Sie gegebenenfalls mit einem geeigneten Medikament vorbehandeln kann. Bei einer bestehenden Schwangerschaft darf eine CT-Untersuchung leider nicht durchgeführt werden.
Die Untersuchung wird in unserer Praxis mit modernen Spiral-CT-Geräten (16- und 64-Zeiler) für den Patienten strahlenschonend durchgeführt (Care-dose-Technik). Die Spiralcomputertomografie ist eine fortschrittliche Technologie, bei der Sie kontinuierlich durch die CT-Röhre bewegt werden. Auf diese Weise können von jedem Millimeter der untersuchten Körperregion mehrere hundert Aufnahmen angefertigt werden. Diese erlauben es dem Arzt, den Zustand des Organs aus unterschiedlichen Perspektiven zu beurteilen.
Untersuchungsdauer: Mit Lagerung 5–10 Minuten.
Vorbereitungszeit für Abdomenuntersuchungen: ca. 1 Stunde
Die Ultraschalluntersuchung ist ein äußerst schonendes und strahlenfreies Verfahren zur Darstellung verschiedener Organe und Strukturen oder Funktionen mithilfe von Ultraschallwellen.
Der Arzt benutzt für die Sonografie einen Schallkopf, der Ultraschallimpulse aussendet und empfängt. Wenn der Schallkopf in engen Kontakt mit der Körperoberfläche gebracht wird, setzen sich diese Schallimpulse im Körper fort und werden gewebespezifisch reflektiert. Die Echos werden mit demselben Schallkopf empfangen, ausgewertet und als zweidimensionales Graubild am Gerätemonitor dargestellt. Mit den besonderen Verfahren der Dopplersonografie und der Farbduplexsonografie erhalten wir zusätzlich Informationen über Strömungsrichtung, geschwindigkeit und –stärke des Blutflusses in arteriellen und venösen Gefäßen.
Was passiert während der Untersuchung?
Die Ultraschalluntersuchung wird in vielen diagnostischen Bereichen als Erstuntersuchung und zur Verlaufskontrolle eingesetzt. Je nach Untersuchungsart, Organ und Konstitution werden unterschiedliche Schallköpfe verwendet. Bei den üblichen Untersuchungen wird ein wasserlösliches Gel auf den Körper aufgetragen, das die Übertragung der Schallwellen fördert. Der Arzt bewegt dann den Schallkopf unter Druck je nach gewünschter Blickrichtung, untersucht so einen ganzen Körperbereich und vermisst im Bild Strukturen. Leistungsfähige Rechnersysteme erlauben unterschiedlichste 2-D- und 3-D-Darstellungen.
Was sollten Sie noch wissen?
Ultraschalluntersuchungen sind schnell, einfach und kostengünstig durchzuführen. Da keine gefährlichen Strahlen entstehen, ist die Ultraschalluntersuchung praktisch risikolos und kann beliebig oft wiederholt werden. Auch die Untersuchung von Schwangeren und Kindern ist daher möglich.
Durchgeführt wird die Ultraschalldiagnostik in unserer Praxis bei der Untersuchung des Abdomens (Oberbauch), der Brustdrüse, der Schilddrüse und von Weichteilveränderungen der Haut. Arterien und Venen werden durch eine sogenannte Farbduplexsonografie (FKDS) untersucht. Die FKDS dient vor allem der Bewertung von Durchblutungsstörungen, der Schlaganfallsprophylaxe an den Halsschlagadern, der Suche nach Gefäßerweiterungen bzw. Thrombosen sowie der Krampfaderdiagnostik. Dabei setzen wir nur Geräte der neuesten Generation mit hochauflösenden Schallköpfen ein.
Untersuchungsdauer: wenige Minuten (Haut, Schilddrüse) bis ca. 20 Minuten (Duplexsonografie)
Mit „Röntgen“ bezeichnet man Untersuchungsverfahren, bei denen mithilfe von ionisierenden Strahlen Bilder oder Durchsichten vom Körperinneren erzeugt werden.
Ein Röntgengerät besteht aus einem Strahler und einem Aufnahmesystem, z. B. einer Filmkassette oder einem digitalen Detektor. Die Untersuchung wird im Stehen durchgeführt.
Ergebnis sind zweidimensionale Schwarz-Weiß-Bilder, die der Arzt an einem Lichtkasten oder am Monitor auswertet. Je nach Fragestellung können die Lunge, das Herz, die Brustdrüse, Magen, Darm, Nieren und Knochen abgebildet werden.
Besonders gut können dichte Strukturen wie z. B. Knochen dargestellt werden.
Weniger gut geeignet ist die konventionelle Röntgenaufnahme bei Erkrankungen von Muskeln, Sehnen und Bändern.
Was passiert während der Untersuchung?
Im Röntgenraum muss die Körperregion frei gemacht werden (Kleidung, Schmuck), die untersucht werden soll. Dann werden Sie bzw. der betreffende Körperteil zwischen dem Detektor und der Röntgenröhre positioniert und es wird wie beim Fotografieren eine Aufnahme angefertigt, die in wenigen Sekunden zur Verfügung steht. Die strahlenempfindlichen Organe, besonders Keimdrüsen, werden bestmöglich geschützt (Bleiumhang).
In der Regel werden zwei, selten mehr Aufnahmen aus verschiedenen Richtungen (Ebenen) angefertigt. Nach der Aufnahme können die Bilder auf dem Bildschirm nachbearbeitet und vom Radiologen beurteilt werden.
Was sollten Sie noch wissen?
Unabhängig von der Körperregion liegen alle diagnostischen Röntgenuntersuchungen in einem unbedenklichen Dosisbereich. Auch wenn mehrfach im Jahr geröntgt wird, gilt dies als unbedenklich. Bei starker Häufung von Röntgenaufnahmen muss das Risiko individuell eingeschätzt werden. Die Strahlenbelastung ist durch die in unserer Praxis eingesetzte digitale Direktradiografie, unabhängig von der Körperregion, meist sehr gering. Daher dürfen insbesondere auch Kinder an dem von uns genutzten Gerät untersucht werden.
Was sind die Vorteile der digitalen Radiografie?
- höhere Empfindlichkeit und bessere Ausnutzung der eingestrahlten Energie bedeutet: weniger Strahlenbelastung
- größerer Belichtungsumfang = weniger Wiederholungsaufnahmen.
- bessere Auswertungsmöglichkeiten durch Nachberarbeitung am Bildschirm durch Graustufenanpassung, Bildschärfung und Lupenvergrößerung
- Sichere und verlustfreie Archivierung
- Datenübertragung über Direktleitungen und sichere Internetverbindung.
- umweltfreundliche Bilderstellung bedeutet: keine Entwicklerchemie, kein silberbelastetes Abwasser, Wasserersparnis
Und so lange dauert eine Untersuchung je nach Körperregion:
- Wirbelsäule, Gelenke und Lunge/Herz wenige Minuten.
Die Mammografie ist eine Röntgenaufnahme der weiblichen Brust.
Mit einem speziell nur für diese Untersuchung geeigneten Röntgengerät können hochauflösende, detailgenaue Aufnahmen des Brustgewebes erstellt und früheste Veränderungen von Brustkrebs erfasst werden. Hauptziel der Untersuchung ist es, gutartige von bösartigen Veränderungen zu unterscheiden. Die Auswertung und Beurteilung der Mammografiebilder durch den Arzt erfordert eine spezielle Ausbildung und sehr viel Erfahrung.
Was passiert während der Untersuchung?
Für die Untersuchung wird die Brust aus Strahlenschutzgründen zwischen zwei Kunststoffscheiben gelegt und anschließend werden zwei Röntgenaufnahmen jeweils von der Seite und von oben angefertigt. Es entstehen dadurch zweidimensionale Schwarz-Weiß-Bilder von den einzelnen Geweben der Brust, die vom Arzt ausgewertet werden können.
Seit Oktober 2010 bieten wir mit einem digitalen Vollfeld-Mammografiegerät der Firma Siemens den gleichen Qualitätsstandard wie im Mammografiescreening. Eine spezielle Vorbereitung ist zur Mammografie nicht notwendig. Nach Möglichkeit sollte die Untersuchung nach Beendigung der Regelblutung am 6.bis 16. Zyklustag angefertigt werden, da die Brust in dieser Zeit am wenigsten druckempfindlich ist.
Nach der Bilderstellung werden Sie von einem Arzt untersucht und falls notwendig wird eine Sonografie der Brust durchgeführt. Wenn Sie es wünschen, erfahren Sie das Ergebnis der Untersuchung sofort.
Untersuchungsdauer: 10-20 Minuten
Die sogenannte Osteodensitometrie ist eine Methode zur Feststellung der Osteoporose bzw. der beginnenden Osteoporose (Osteopenie).
Diese Krankheit zeichnet sich durch eine niedrige Knochenmasse, verminderten Calciumgehalt und Störungen der Feingewebestruktur des Knochengewebes aus. Die Folge ist ein steigendes Risiko für Knochenbrüche, besonders im Bereich der Wirbelsäule und des Schenkelhalses am Hüftgelenk.
Begünstigt wird die Osteoporose durch mangelnde Bewegung, Fehlernährung, Stoffwechselstörungen, dauerhafte Einnahme bestimmter Medikamente und bei Frauen zum Zeitpunkt der Wechseljahre.
Um eine Behandlung einleiten zu können, benötigt man Messwerte, damit das Ausmaß der Minderung der Knochendichte und vor allen Dingen das Frakturrisiko beurteilt werden kann. Auch um den Therapieerfolg nachzuweisen, sind Verlaufsmessungen erforderlich. Die ermittelten Zahlenwerte stellen den Vergleich zu einem normalen Bevölkerungsdurchschnitt dar.
Folgende Verfahren bieten wir in unserer Praxis an:
DXA
Diese Methode entspricht dem aktuellen Standard der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie wird mit einer geringen Strahlenbelastung an der Wirbelsäule und am Hüftgelenk durchgeführt.
Computertomografische Knochendichtemessung an der LWS (QCT)
Diese Methode ist etwas aufwendiger und erfolgt am Computertomografen. Hierbei ist es möglich, die Knochendichte sehr genau zu bestimmen und Zusatzinformationen über die Form und Struktur der Lendenwirbelkörper zu gewinnen. Es wird ausschließlich die Dichte der bei Osteoporose anfälligeren inneren Abschnitte des Knochens gemessen. Allerdings ist hierbei die Strahlenbelastung etwas höher als bei anderen Methoden.
Was sollten Sie noch wissen?
Für Verlaufskontrollen sollte möglichst das gleiche Verfahren angewendet werden, um die größtmögliche Sicherheit und gute Vergleichbarkeit der Messungen zu gewährleisten.
Vorbereitungen zu der Untersuchung sind nicht notwendig, sie kann jederzeit durchgeführt werden.
Untersuchungsdauer: 5 bis 15 Minuten
Das Team
Team Radiologisches Zentrum Nord
Wir möchten als Gemeinschaftspraxis für Sie da sein.
Deshalb entwickeln im Radiologischen Zentrum Nord Ärzte/Ärztinnen, technische Assistentinnen und medizinische Fachangestellte in gemeinsamen Besprechungen ständig neue Ideen ob in der Diagnostik, in der Kommunikation mit Patienten und zuweisenden Ärzten oder am Arbeitsplatz für unsere Mitarbeiter.
Im Praxisalltag bemühen wir uns immer, Ihre Wünsche zu berücksichtigen, z. B. wenn Sie bei einem bestimmten unserer Ärzte behandelt werden möchten. Sprechen Sie uns einfach an!
... gemeinsam finden wir bestimmt eine Lösung.

Thomas Hein
Arzt für Radiologie und Strahlentherapie, Schwerpunkte: MRT muskuloskelettal, Gefäßdiagnostik, MR-Angiographie, Sonographie, Onkologische Diagnostik

Dr. med. Werner Gerhold
Arzt für Radiologie , Schwerpunkte: Onkologische Diagnostik, CT, MRT und Farbduplexsonographie. Teilnahme an onkologischen Fachkonferenzen

Dr. med. Ehrengard Rosewicz
Fachärztin für radiologische Diagnostik, Schwerpunkte: Computertomographie, MRT und Röntgendiagnostik

Dipl. med. Mathias Wagner
Arzt für Radiologische Diagnostik, Schwerpunkte: Mammadiagnostik, Mitarbeit im Mammascreeningprogramm MRT, Röntgendiagnostik

Bettina Große
Fachärztin für diagnostische Radiologie, Schwerpunkte: MRT, Neuroradiologie Sonographie, Osteoporosediagnostik Mammographie

Margarita Siewers
Fachärztin für Diagnostische Radiologie, Schwerpunkte: Onkologie CT und MRT, Röntgendiagnostik