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Evidia MVZ Radiologie Fürth Süd
Benno-Strauß-Straße 1
90763 Fürth
Telefon: +49 911 801 240
Fax: +49 911 801 243 59
franken@evidia.de
Herzlich willkommen
Herzlich willkommen am Evidia MVZ Radiologie Fürth Süd
Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner für hochqualitative, moderne Diagnostik in der Metropolregion Franken und bieten Ihnen in unseren drei Praxen eine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse ausgerichtete Versorgung nach neuestem technologischem Stand.
Das Evidia MVZ Radiologie Franken investiert schon heute in die Zukunft von morgen. Um die regionale Patientenversorgung in Mittelfranken zu optimieren, haben wir unsere drei Praxen seit 2019 sukzessive modernisiert.
Wir bieten Ihnen ein breites Leistungsspektrum an hochtechnologischen Geräten. Unsere Geräteflotte aus drei Computertomographen (CT) und fünf Kernspintomographen (MRT) – u. a. einem 3 Tesla MRT – ermöglichen zusätzliche Spezialuntersuchungen wie MR-Angiographien, die am Kopf und Hals, oft sogar ohne Kontrastmittel oder bei einliegenden Implantaten durchgeführt werden. Rückenschmerzen therapieren wir gezielt und schonend mit einer CT-gesteuerten Schmerztherapie der Wirbelsäule.
Unser 14-köpfiges Ärzteteam besteht aus Spezialisten für orthopädisch / sportmedizinische, neurologische und onkologische Erkrankungen sowie aus Experten für kardiovaskuläre-, HNO- und Prostata-Bildgebung.
Neben Spitzenmedizin sehen wir uns in der Verantwortung für Innovation und Nachhaltigkeit. So arbeiten wir gemeinsam mit vielen unserer ärztlichen Kolleg:innen mit dem sicher verschlüsselten und zertifizierten Onlineportal mRay. Patienten und Zuweiser können so bequem und sicher die Befunde online einsehen und verwalten.
Durch die fünf im Großraum verteilten MRTs ermöglichen wir Ihnen im Evidia MVZ Radiologie Franken meist eine schnelle Terminvergabe ohne weite Wege zur Untersuchung. Über das online Buchungsportal Doctolib können Sie Ihre Untersuchungstermine bequem und rund um die Uhr selbst vereinbaren.
Praxiszeiten
Mo.-Do.: 08:00 - 18:00 Uhr
Fr.: 08:00 - 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon:
+49 911 801 240
Leistungsüberblick
Unsere Leistungen
Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.
Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln.
Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.
Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.
Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.
Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.
Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.
Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.
Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung.
Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.
Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.
Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.
Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.
Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.
Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.
Die Mammographie ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, die zur Erkennung von Brustkrebs eingesetzt wird.
Während des Scans wird die Brust der Patientin zwischen zwei Platten gelegt und dann von einem Röntgengerät durchleuchtet. Eine Platte komprimiert die Brustfläche, um eine klare Darstellung zu erhalten. Es können mehrere Bilder aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, um eine detaillierte Ansicht der Brust zu erhalten.
Die Bilder werden dann von einem Radiologen oder einer Radiologin betrachtet, der/die nach Anzeichen von Tumoren oder anderen Abnormalitäten sucht. Die Mammographie kann kleine Tumoren erkennen, noch bevor sie fühlbar sind.
Die Mammographie ist ein wichtiges Instrument bei der Früherkennung von Brustkrebs und kann Leben retten. Sie kann jedoch unangenehm sein, da die Brust während des Scans komprimiert wird, um eine klare Sicht zu ermöglichen.
Die MR-Angiographie ist eine medizinische Untersuchung, die verwendet wird, um Bilder der Blutgefäße im Körper zu erstellen. Sie wird durch eine spezielle Art der Kernspintomographie (MRT) durchgeführt.
Während der Untersuchung werden Sie auf eine Liege gelegt und in eine große, röhrenförmige Maschine geschoben. Die Maschine erzeugt ein starkes Magnetfeld und Radiowellen, die vom Körper aufgenommen werden. Diese Signale werden von einem Computer verarbeitet und als Bilder der Blutgefäße auf einem Monitor angezeigt.
Vor der Untersuchung wird Ihnen möglicherweise ein Kontrastmittel verabreicht, das in die Blutbahn injiziert wird. Dieses Kontrastmittel hilft, die Blutgefäße deutlicher auf den Bildern zu sehen.
Die MR-Angiographie kann verwendet werden, um viele Arten von Blutgefäßen im Körper zu untersuchen, einschließlich der Arterien und Venen. Sie kann zur Diagnose von Erkrankungen wie Aneurysmen, Einengungen oder Verschlüssen der Blutgefäße eingesetzt werden.
Die Untersuchung ist schmerzlos, aber Sie müssen während des Tests still liegen, um die Bildqualität zu gewährleisten. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über alle Fragen oder Bedenken zu sprechen, die Sie vor der Untersuchung haben könnten.
Tomosynthese, auch als 3D-Mammographie bezeichnet, ist ein bildgebendes Verfahren, das speziell für die Brustkrebsfrüherkennung entwickelt wurde. Es ist eine Weiterentwicklung der herkömmlichen zweidimensionalen Mammographie.
Bei der Tomosynthese wird die Brust in mehreren Schichten aufgenommen, indem der Röntgenstrahl in einem bestimmten Winkel um die Brust gedreht wird. Das Ergebnis ist eine Serie von Schichtbildern, die in einem Computer zusammengesetzt werden, um ein dreidimensionales Bild der Brust zu erzeugen.
Durch diese zusätzlichen Schichten kann der Radiologe bzw. die Radiologin kleinere Veränderungen in der Brust besser erkennen, die möglicherweise in der herkömmlichen Mammographie nicht sichtbar wären. Dies kann dazu beitragen, Brustkrebs in einem früheren Stadium zu erkennen und somit die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung zu verbessern.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Knochendichtemessung bzw. Osteodensitometrie erlaubt die Bestimmung der Knochendichte. So kann zum Beispiel rechtzeitig eine altersbedingte Minderung von Kalksalzen im Knochengewebe erkannt und durch anschließende Therapie entgegengewirkt werden. Die Untersuchung wird vor allem bei älteren Menschen angewandt, um Osteoporose vorzubeugen. Wichtig ist eine Knochendichtebestimmung auch vor einer geplanten Hormontherapie.
Die Messung wird zumeist nach der sogenannten DEXA-Methode (engl. Dual Energy X-Ray Absorptiometry) durchgeführt, die das verlässlichste wie gebräuchlichste osteodensitometrische Verfahren darstellt. Hierbei tasten sehr schwache Röntgenstrahlen in zwei unterschiedlichen Stärken die Lendenwirbelsäule sowie die Hüfte im Oberschenkelhalsbereich ab. Sofern eine Osteoporose vorliegt, entstehen in diesem Bereich am häufigsten Knochenbrüche.
Um Brustkrebs zu erkennen, setzt man verschiedene Untersuchungsmethoden ein – dabei muss neben dem Alter der Frau auch berücksichtigt werden, ob es sich um eine reine Früherkennungsuntersuchung einer gesunden Frau handelt oder ob eine Frau Beschwerden hat.
Beim Brustultraschall werden mit einem Schallkopf Schallwellen ins Gewebe gesendet. Je nach Gewebetyp wird eine bestimmte Menge des Schalls vom Gewebe reflektiert. Die verschiedenen Grauwerte erzeugen ein Bild, auf dem die unterschiedlichen Strukturen der Brust zu erkennen sind. Fettgewebe ist relativ dunkel, während normales Drüsen- und Bindegewebe fast weiß ist. Der Ultraschall kommt folglich ohne Röntgenstrahlen aus, hat jedoch Grenzen. Die typischen, winzigen Verkalkungen bei Krebsvorstufen und sehr kleine Tumore sind mit dieser Untersuchungsmethode kaum bis gar nicht zu erkennen. Deshalb ist der Ultraschall als alleinige Maßnahme zur Brustkrebsfrüherkennung nicht geeignet – er wird jedoch in der Abklärung ergänzend zur Mammographie eingesetzt.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Das Prostatakarzinom ist die häufigste Tumorart bei Männern über 50 und steht bei den zum Tode führenden Krebserkrankungen an dritter Stelle. Sorgfältige Vorsorge spielt also eine wichtige Rolle. Der übliche Ablauf einer Prostata-Untersuchung besteht aus rektalem Abtasten und ggf. Ultraschall. Häufig wird auch der PSA-Spiegel im Blut bestimmt und bei auffälligem Befund eine mittels Ultraschall gesteuerte Prostata-Biopsie durchgeführt. Diese Methode hat jedoch eine Schwäche: im Randbereich gelegene Tumore können übersehen werden, denn die Gewebeprobe für die Biopsie wird standardisiert und punktuell entnommen.
Die Prostata-MRT liefert hier ein umfassenderes Bild. Evidia ist auf diese radiologische Prostata-Untersuchung spezialisiert – unser Evidia MVZ in Bochum an den Augusta Kliniken beispielsweise ist von der Deutschen Röntgengesellschaft speziell für die Prostata-Diagnostik zertifiziert.
Das Team
Lernen Sie uns kennen
Wir behandeln Sie individuell und einfühlsam. Wir möchten Ihnen den Ablauf der Untersuchung so angenehm wie möglich machen. Auftretende Fragen beantworten wir Ihnen selbstverständlich gerne. Wir sind für Sie da!
PD Dr. med. habil. Peter R. Dankerl
Facharzt für Diagnostische und Interventionelle Radiologie · Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor
PD Dr. med. habil. Michael Brand
Facharzt für Radiologie
Dr. med. Barbara Brehm
Fachärztin für Radiologie
Anja Höger
Fachärztin für Radiologie
ppa. Dr. med. Sabine Selin Prause
Ärztliche Leiterin · Fachärztin für Radiologie
Dr. med. Daniel Schubert
Facharzt für Radiologie
Dr. med. Ina-Kristin Schwab
Fachärztin für Radiologie
Dr. med. Kristina Kaiser
Fachärztin für Radiologie
Dr. med. Verena Khan
Fachärztin für Radiologie
Giulia Zaccariello
Medizinische Fachangestellte, nicht-ärztliche Standortleitung Fürth
Unsere technischen Geräte
FAQ
Häufig gestellte Fragen
- Überweisungsschein
- Krankenkassenkarte
- Allergiepass / Herzschrittmacherausweis / Implantatausweis
- Persönliche Medikamentenliste
- Wichtige Arztbriefe zur Ihrer Problematik, die untersucht werden soll
- Wichtige Voruntersuchungen auf CD/DVD (oder in anderer Form) von externen Praxen
und Kliniken - Bringen Sie Ihre persönliche Lesebrille mit
- Bitte kommen Sie nüchtern, sofern Ihnen das bei der Terminvergabe gesagt wurde
- Nehmen Sie Ihren Schmuck vor der MRT-Untersuchung ab
- Bei Herzschrittmachern ist eine MRT-Untersuchung nicht möglich
- Bitte erwähnen Sie Ihre Platzangst bzw. Ihren Wunsch für ein Beruhigungsmittel bei Terminvergabe
Die Untersuchungsdauer ist von der jeweiligen Untersuchungsmethode und Körperregion abhängig. Im Anschluss erhalten Sie von uns die Untersuchungsdaten.
Bitte bringen Sie Ihre aktuellen Laborwerte der Niere (Kreatinin-Wert oder GFR/Glomeruläre Filtrationsrate) und der Schilddrüse mit.
Den ärztlichen radiologischen Befundbericht erstellen wir zeitnah und schicken diesen an Ihren Überweiser sowie weiterbehandelnde Ärzte, die Sie auf dem Anmeldebogen vermerken können. Dieser Befundbericht kann in komplizierten Fällen auch etwas Zeit in Anspruch nehmen, da wir großen Wert auf Qualität in unserem ärztlichen Handeln legen. In der Regel sollte der Befund Ihrem Überweiser innerhalb von 24 Stunden vorliegen.
Bitte folgen Sie den Anweisungen auf der Terminbestätigung von Doctolib, telefonisch oder per E-Mail.