Radiologie Witten am Rheinischen Esel

Evidia Radiologie Witten am Rheinischen Esel

Pferdebachstraße 16 a + b
58455 Witten

Telefon: +49 2302 7078 0
radiologie.witten@evidia.de

Termin buchen

Herzlich willkommen

Herzlich willkommen im Evidia MVZ Radiologie Witten am Rheinischen Esel

Unser neuer Standort in Witten ergänzt das bestehende Evidia MVZ Radiologie am EVK Witten und bietet modernste Diagnostik auf höchstem Niveau. Unser Fokus liegt auf präziser Diagnostik und einer angenehmen Untersuchungsumgebung, die auch ängstlichen Patienten eine stressfreie Erfahrung ermöglicht. Das Leistungsspektrum umfasst umfassende radiologische Untersuchungen, darunter spezialisierte Verfahren wie die multiparametrische MRT der Prostata und CT- sowie MRT-Diagnostik des Herzens.

Praxiszeiten:
CT: Mo-Fr 08:00-16:00
MRT: Mo-Fr 07:00- 21:00

Telefon:
+49 2302 7078 0

Wir bieten mehr

Standort-Besonderheiten

Vector.svg

Parkplätze

Vector (1).svg

Barrierefreiheit

Leistungsüberblick

Unsere Leistungen

Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln. 

Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.

Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.

Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.

Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.

Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.

Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung. 

Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.

Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.

Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.

Die Knochendichtemessung oder auch Osteodensitometrie (DEXA) ist ein Verfahren zur Beurteilung der Knochengesundheit und des Risikos von Osteoporose.

Während des Verfahrens wird der Patient bzw. die Patientin auf eine spezielle Liege gelegt, und ein Scanner wird über die Knochenbereiche bewegt, die untersucht werden sollen, zum Beispiel die Hüfte oder die Wirbelsäule.

Der Scanner sendet dabei Strahlen durch den Knochen und misst die Menge der Strahlen, die durch den Knochen hindurchgehen. Dabei wird die Dichte des Knochens gemessen, was Rückschlüsse auf dessen Stabilität und Widerstandsfähigkeit zulässt.

Die Messergebnisse werden in Form von T-Werten oder Z-Werten dargestellt. Der T-Wert gibt an, wie hoch die individuelle Abweichung des Messwertes vom Durchschnittswert eines gesunden 30-jährigen Menschen mit maximaler Knochendichte ist.

Der Z-Wert informiert über die Abweichung des Messwertes von der Knochendichte eines gesunden gleichaltrigen Menschen. Ein niedriger T- oder Z-Wert kann auf eine niedrige Knochendichte und damit auf ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche hinweisen.

Die Knochendichtemessung ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Methode, um die Knochendichte zu messen. Sie kann bei der Diagnose von Osteoporose und bei der Überwachung der Wirksamkeit von Behandlungen eingesetzt werden.

Das Team

Team Evidia MVZ Radiologie Witten am EVK Witten

Unsere Mitarbeitenden in Witten verfügen über langjährige Fachexpertise und stellen einen reibungslosen Ablauf Ihrer Untersuchung sicher. Wir sind für Sie da!

Dr. med. Myon Jeen Lee

Ärztliche Standortleiterin

Elvira Ahmicic

Standortleiterin des medizintechnischen Dienstes

Simone Lukowski

Standortleiterin des Praxismanagements

Chantal Möller

PVÄ

Verena Buchwald

Bereichsleitung Mammografie

Zuweiser

Evidia MVZ Radiologie Witten am EVK Witten

Information für Zuweiser:innen

Wir bei Evidia arbeiten eng mit unseren zuweisenden ärztlichen Kolleg:innen sowie den Kliniken zusammen, um unseren und Ihren Patient:innen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Aktuell arbeiten wir an einem Zuweiserportal, welches Ihnen neue Möglichkeiten der webbasierten Befund- und Bildkommunikation eröffnet – nach höchsten Sicherheitsstandards und konform zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).

Sie werden zukünftig nur einen Standardbrowser und Ihre persönlichen Zugangsdaten benötigen, um das Zuweiserportal zu nutzen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.

alt tag

Werden Sie Evidianer

Wir suchen Verstärkung

Nehmen Sie die Zukunft selbst in die Hand und werden Sie Teil unseres Teams! Die Evidia Group ist ein bundesweit nachhaltig wachsender strahlenmedizinischer Verbund. Wir bieten ein modernes und offenes Arbeitsumfeld, das unseren Mitarbeitenden Raum für eine vertrauensvolle und respektvolle Zusammenarbeit gibt, bei der Service und Qualität im Vordergrund stehen. So können wir unsere Patient:innen effizient behandeln und gleichzeitig Innovation, Mitgestaltung und persönliche Entwicklung fördern. Lernen Sie uns kennen. Bewerben Sie sich jetzt!

Karriere bei Evidia