Evidia MVZ Radiologie Tuttlingen

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Herzlich willkommen im Evidia MVZ Radiologie Tuttlingen

Liebe Patientinnen und Patienten, wir heißen Sie herzlich willkommen bei Evidia MVZ Radiologie Tuttlingen. Ihr Wohlergehen und Ihre Gesundheit stehen für uns immer an erster Stelle, deswegen sind wir stets darauf bedacht Ihnen die beste Versorgung und Beratung zukommen zu lassen. Durch den Zusammenschluss erfahrener Spezialisten ist es uns gelungen, für Sie ein umfassendes Versorgungskonzept zu erschaffen, welches höchste individuelle Befundungs- und Beratungskompetenz mit menschlicher Nähe und Fürsorge vereint. 

Unser Team erfahrenen Ärztinnen und Ärzten sowie freundlichen, kompetenten Mitarbeitenden bietet Ihnen maßgeschneiderte Diagnostik und Vorsorge in angenehmer Atmosphäre. 

Mit neuester Gerätetechnik und schonenden Methoden ermöglichen wir Ihnen so eine präzise Diagnostik in bester Bildqualität – für eine optimal angepasste, individuelle weiterführende Therapie. Als Ihr beratender Partner auf Augenhöhe beantworten wir vertrauensvoll Ihre Fragen, erklären mögliche Hintergründe Ihrer Beschwerden und entwickeln gemeinsam individuelle Vorsorgekonzepte – für Sie und Ihre Gesundheit. Wir freuen uns auf Sie!

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Unsere Leistungen

Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln. 

Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.

Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.

Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.

Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.

Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.

Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung. 

Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.

Die Mammographie ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, die zur Erkennung von Brustkrebs eingesetzt wird.

Während des Scans wird die Brust der Patientin zwischen zwei Platten gelegt und dann von einem Röntgengerät durchleuchtet. Eine Platte komprimiert die Brustfläche, um eine klare Darstellung zu erhalten. Es können mehrere Bilder aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, um eine detaillierte Ansicht der Brust zu erhalten.

Die Bilder werden dann von einem Radiologen oder einer Radiologin betrachtet, der/die nach Anzeichen von Tumoren oder anderen Abnormalitäten sucht. Die Mammographie kann kleine Tumoren erkennen, noch bevor sie fühlbar sind.

Die Mammographie ist ein wichtiges Instrument bei der Früherkennung von Brustkrebs und kann Leben retten. Sie kann jedoch unangenehm sein, da die Brust während des Scans komprimiert wird, um eine klare Sicht zu ermöglichen.

Das Mammographie-Screening in Deutschland ist ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren.

Alle zwei Jahre werden Frauen zu einem kostenlosen Screening eingeladen. Dabei wird eine Mammographie durchgeführt, um Anzeichen von Brustkrebs frühzeitig zu erkennen.

Die Mammographie-Bilder werden von spezialisierten Radiolog:innen ausgewertet, und das Ergebnis wird innerhalb von zwei Wochen an die Frauenärzte weitergegeben. Wenn ein auffälliges Ergebnis vorliegt, wird eine weitere Untersuchung empfohlen.

Das Ziel des Mammographie-Screenings ist es, Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen, wenn er noch gut behandelbar ist. Es sollte als Ergänzung zur regelmäßigen Selbstuntersuchung und ärztlichen Untersuchung betrachtet werden.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die zentrale Seite Mammographie-Programm

Ultraschall, auch Sonographie genannt, ist ein medizinisches Verfahren, das Schallwellen verwendet, um Bilder von inneren Organen und Geweben zu erzeugen.

Während des Verfahrens wird ein spezielles Gerät, ein Ultraschallkopf, auf die Haut aufgelegt, und ein Gel wird auf die Haut aufgetragen, um einen guten Kontakt zwischen dem Gerät und der Haut herzustellen.

Das Gerät sendet hochfrequente Schallwellen aus, die von den inneren Organen und Geweben reflektiert werden. Diese Schallwellen werden von einem Empfänger im Gerät aufgefangen und in Bilder umgewandelt, die auf einem Monitor angezeigt werden.

Die Bilder zeigen die Größe, Form, Struktur und Position von Organen und Geweben im Körper, und können Veränderungen, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, erkennen.

Die Ultraschalluntersuchung ist eine schmerzfreie, schnelle und nicht-invasive Methode, die in der Radiologie häufig eingesetzt wird, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren. Vor Ort führen wir zum Beispiel Ultraschalluntersuchungen der Halsweichteile, der Bauchorgane und der Lymphknoten durch.

Die multiparametrische MRT der Prostata ist eine nicht-invasive Untersuchungsmethode, die eingesetzt wird, wenn ein Verdacht auf Prostatakrebs besteht und ggf. eine Gewebeentnahme durchgeführt werden soll.

Mithilfe unterschiedlicher unterschiedlicher Bildkontraste und einer dynamischen Kontrastmittel-Untersuchung können Veränderungen der Prostata lokalisiert und genauer differenziert werden und ggf. verdächtige Veränderungen durch den Urologen / die Urologin gezielt weiter abgeklärt werden können.

Falls im Zuge der mpMRT der Prostata keine auffälligen Befunde vorliegen, ist meist keine Probeentnahme nötig.

Wir haben langjährige Erfahrung in der Prostatadiagnostik, unser ärztliches Team ( zum Beispiel in Bochum) ist seitens der Deutschen Röntgengesellschaft Q2-zertifiziert.

Die CT-Untersuchung des Herzens und der Herzkranzgefäße kann bei Patient:innen mit chronischen/stabilen Herzbeschwerden (Angina pectoris) sehr zuverlässig eine Erkrankung der Herzkranzgefäße ausschließen. Anhand der sog. Kalklast an den Herzkranzgefäßen können unsere Expert:innen zudem eine Risikoberechnung leisten. Die Untersuchung ermöglicht außerdem z.T. eine Beurteilung der Herzklappen und ermöglicht auch die Begutachtung der angrenzenden Gefäße und des Lungengewebes. Die Herz-CT-Untersuchung kann eine Katheteruntersuchung vermeiden. 

Die Kernspintomographie der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist eine Untersuchungsmethode, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Bilder der Brust erzeugt. Hierbei liegen die Patienten auf dem Bauch und die Brust wird in eine Öffnung der Untersuchungseinheit gelegt.

Während der Untersuchung erzeugen starke Magnetfelder und Radiowellen ein dreidimensionales Bild der Brust, das der Arzt anschließend auswerten kann. Dies ermöglicht eine sehr detaillierte Darstellung des Brustgewebes und kann helfen, Veränderungen in der Brust, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, frühzeitig zu erkennen.

Die Kernspintomographie der Brust wird in der Regel mit Kontrastmittel durchgeführt, um die Sichtbarkeit des Brustgewebes zu erhöhen. Das Kontrastmittel wird den Patient:innen vor der Untersuchung in eine Vene injiziert.

Die Kernspintomographie der Brust wird insbesondere bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko oder bei unklaren Befunden in der herkömmlichen Mammographie eingesetzt.

MR-Mammographie gehört zu den individuellen Gesundheitsleistugen (IGeL).