Radiologie Saale-Klinik

Radiologie Steg 1 – Saale-Klinik

Steg 1
06110 Halle (Saale)

Telefon: +49 345 692 67-0
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Die Radiologie Steg 1 – Saale-Klinik ist Teil der Evidia Gruppe. 


Evidia verbindet die Stärke eines großen Unternehmens mit der persönlichen Betreuung einer lokalen Praxis, wie der Radiologie Steg 1 – Saale-Klinik. In dem dynamisch wachsenden Praxisverbund mit knapp 100 Standorten in Deutschland sind ca. 2.500 Mitarbeitende tätig.

Bundesweit bietet Evidia die gesamte Bandbreite radiologischer, nuklearmedizinischer und strahlentherapeutischer Leistungen in den verschiedensten Fachbereichen an.

Wir freuen uns auf Sie

Herzlich willkommen in der Radiologie Steg 1 – Saale-Klinik

Mit Hilfe neuester Geräte, hochmoderner Technologie und strahlungsarmer Methoden decken wir die gesamte Bandbreite radiologischer Diagnostik ab. Wir garantieren so jederzeit ein umfassendes Versorgungskonzept und vereinen höchste individuelle Befundungs- und Beratungskompetenz von qualifizierten Fachärzten mit menschlicher Nähe und Fürsorge. 

In angenehmer Atmosphäre bieten wir individuelle Betreuung und neueste medizinische Behandlungen. Unser herausragendes Team von erfahrenen Fachärzten arbeitet gemeinsam daran, erstklassige und medizinische Versorgung zu gewährleisten.

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Praxiszeiten

Mo., Di., Do.: 08:00-18:00 Uhr

Mi.: 08:00-12:00 Uhr

Fr.: 08:00-13:00 Uhr

Telefon:
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Aufklärungsbögen

Wir bitten Sie, vor den Untersuchungen einen Aufklärungsschein auszufüllen, den Sie sich auch gern selbst ausdrucken können.

Offenes MRT

Sie suchen eine Möglichkeit, trotz Platzangst eine MRT- Untersuchung in Ihrer Nähe in angenehmer Atmosphäre durchführen zu lassen? Kontaktieren Sie uns - mit unserem modernen offenen MRT-Gerät bieten wir Angstpatienten eine Alternative zur herkömmlichen „Röhre“.

Eine Untersuchung im offenen MRT-Gerät ist für Privatpatienten und Selbstzahler möglich.

Gesetzlich versicherte Patienten können ebenfalls bei uns im offenen MRT-Gerät untersucht werden. Sie benötigen jedoch vor der Terminvergabe die Genehmigung Ihrer Krankenkasse zur Kostenübernahme. Ein entsprechendes Formular halten wir vor Ort oder per E-Mail für Sie bereit. 

Bitte beachten Sie, dass für das offene MRT-Gerät momentan keine Termine online vereinbart werden können!

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Standort-Besonderheiten

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Offenes MRT

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Leistungsüberblick

Unsere Leistungen

Die MRT (Magnet-Resonanz- Tomographie/ Kernspintomographie) ist ein radiologisch-diagnostisches Untersuchungsverfahren ohne Anwendung von Röntgenstrahlen. Somit besteht für die Patienten keine Strahlenbelastung. Die MRT ist somit auch für Kinder und Schwangere geeignet.

Mit Hilfe eines starken Magnetfeldes und Radiowellen werden dünne Schnittbilder einzelner Körperregionen oder Organe erstellt. So können mögliche krankhafte Veränderungen von normalen anatomischen Strukturen unterschieden werden.

Besonders gut geeignet ist die MRT zur Beurteilung von Gehirn, Wirbelsäule, Gelenken und Knochenmark sowie zum Auffinden von Entzündungen, Tumoren und Fehlbildungen im gesamten Körper.

Entsprechend der medizinischen Fragestellung können auch dreidimensionale Rekonstruktionen, z.B. vom arteriellen Gefäßsystem angefertigt werden.

Wir bitten Sie, vor der Untersuchung einen Aufklärungsschein auszufüllen, den Sie sich auch gern selbst ausdrucken können.

Die offene MRT ist eine Art von Kernspintomographie, bei der der Patient oder die Patientin nicht in eine enge Röhre geschoben wird, sondern in einer offenen Vorrichtung platziert wird. Das offene Design des MRT-Geräts ermöglicht es Patient:innen mit Platzangst oder Übergewicht, die Untersuchung durchzuführen, da sie mehr Platz haben und sich nicht so eingeengt fühlen.

Die Funktionsweise der offenen MRT ist im Wesentlichen die gleiche wie bei einem herkömmlichen MRT-Gerät. Ein Magnetfeld wird erzeugt, um Bilder von den inneren Strukturen des Körpers zu erstellen. Der Unterschied besteht darin, dass das offene Design des Gerätes ein Engegefühl vermeidet, was es besonders für Kinder oder unruhige Patient:innen einfacher macht, still zu liegen.

In einigen Fällen kann auch ein Kontrastmittel verwendet werden, um bestimmte Körperstrukturen oder -organe besser darzustellen. Der Radiologe bzw. die Radiologin wird die Notwendigkeit und den Einsatz des Kontrastmittels basierend auf der Art der Erkrankung und der zu untersuchenden Körperregion entscheiden.

Der Extremitäten-Scanner Optima MR 430 s der Firma GE Healthcare bietet eine Alternative zu den bisherigen Untersuchungen im herkömmlichen Tunnelsystem. Das kompakte Hochfeld-MRT mit einem starken supraleitenden 1,5 Tesla-Magneten wurde zur speziellen Untersuchung der peripheren Gelenke entwickelt. Das Gerät ist geeignet zur Darstellung von Finger, Hand, Ellenbogen, Fuß, Sprunggelenk und Knie und kann somit insbesondere orthopädische und chirurgische Fragestellungen zuverlässig beantworten.

Zur Untersuchung wird dabei nur das entsprechende Gelenk im Magneten positioniert, während sich der Patient bequem im Untersuchungssessel entspannt.

Neben der besonders bequemen Lagerung des Patienten bietet das kompakte Gerät den Vorteil einer geräuscharmen Arbeitsweise. Durch die konstruktiven und akustischen Vorteile gegenüber dem Ganzkörper-Tunnelsystem wird die Untersuchung so komfortabel, dass selbst Patienten, die unter extremer Klaustrophobie (Angst in engen Räumen) leiden, diese tolerieren.

Zusätzlich zu den Vorteilen hinsichtlich Patientenkomfort überzeugt der neuartige Extremitäten-MRT auch durch die Qualität der klinischen Ergebnisse, die vergleichbar ist mit Ganzkörper MR-Systemen oder diese sogar in einigen Anwendungsbereichen übertrifft.

Mit dem neuen System werden zusätzlich Untersuchungskapazitäten geschaffen. Es können dadurch die Patientenuntersuchungszahlen deutlich erhöht und somit die Wartezeiten künftig verringert werden.

Mit der Inbetriebnahme des speziellen Extremitäten-MRT in der Radiologischen Praxis Saale-Klinik Halle steht den Patienten diese moderne Technologie der strahlungsfreien Bildgebung jetzt zur Verfügung.

Mit der Computertomographie können überlagerungsfreie Bilder von inneren Organen und Strukturen erzeugt werden. Dazu werden Schichten von 1-5 mm genutzt und entsprechende Summationen und Ebenen nachberechnet.

Röntgenstrahler und gegenüberliegender Detektor kreisen spiralförmig um den liegenden Patienten. Dadurch können kleinste Veränderungen bereits frühzeitig erkannt werden.

In ausgewählten Fällen kann es notwendig werden, die Untersuchung nativ und anschließend nach intravenöser Injektion von nicht ionischem Kontrastmittel durchzuführen. So kann man Rückschlüsse auf die Darstellung von Gefäßen oder die Durchblutung von Organen ziehen.

Wir bitten Sie, vor der Untersuchung einen Aufklärungsschein auszufüllen, den Sie sich auch gern selbst ausdrucken können.

In der Röntgendiagnostik werden mit ionisierender Strahlung Knochen, Organe und Gewebe und deren krankhaften Veränderungen bildlich dargestellt.

Die Röntgenstrahlen werden in einer Röntgenröhre erzeugt, aus der durch eine kleine Öffnung die Röntgenstrahlen austreten und das Gewebe durchdringen und so ein Bild erzeugen.

Durch modernste Technik, ständige Qualitätskontrollen und gut qualifiziertes Personal wird eine geringstmögliche Strahlendosis bei hoher Bildqualität benötigt.

 

Fragen und Antworten zum Strahlenschutz

Wie hoch liegt der Anteil der medizinischen Belastung an der Gesamtbelastung durch Strahlen?

Die Belastung der Durchschnittsbevölkerung durch medizinische Strahlung liegt bei einem Anteil von etwa 40 % der Gesamtbelastung, also bei ca. 2 mSv (Millisievert) pro Jahr. Die ist aber ein rein theoretischer Mittelwert – er besagt, dass der Durchschnittsbürger der Bundesrepublik medizinischer Strahlung in der Summe von etwa vier Aufnahmen der Lendenwirbelsäule jährlich ausgesetzt ist.

Wann darf eine Röntgenuntersuchung wiederholt werden?

Hierfür gibt es keine Mindestzeit. Theoretisch kann eine Aufnahme sofort wiederholt werden – manchmal ist dies auch notwendig, da trotz sorgfältiger Vorbereitung die Untersuchung technisch unzureichend ist (z.B. durch Verwackeln) und somit keine Diagnose gestellt werden kann. Bei vielen Erkrankungen, z.B. einem Knochenbruch oder einer Lungenentzündung, kann eine kurzfristige Wiederholung notwendig sein, um die Stellung der Bruchstücke oder den Verlauf einer Therapie zu überwachen. Wie bei jeder Untersuchung gilt auch für die Wiederholungsaufnahme: Sie muss indiziert und gerechtfertigt sein, Nutzen und Risiko müssen individuell abgewogen werden.

Kann die Belastung reduziert werden?

Eine Grundforderung des Strahlenschutzes besagt, dass die Dosis stets so gering wie möglich gehalten werden muss. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, müssen neben der Verwendung eines modernen Röntgengerätes auch die Einstellungen am Gerät selbst sorgfältig vorgenommen werden. So wird der Bildausschnitt so klein wie möglich gehalten (man spricht hier von Einblendung) und geeignete Filter zur weiteren Abnahme der Belastung durch Strahlen vorgeschaltet. Soweit erforderlich werden Körperteile, die nicht untersucht werden, gegen die Strahlung geschützt.

Die Mammographie ist eine spezielle Röntgenuntersuchung der Brust, mit deren Hilfe kleinste Gewebeveränderungen und Mikrokalkgruppen dargestellt werden können.

Sie ist unverändert die wichtigste Methode zur Untersuchung der Brust.

Frauen mit Beschwerden, mit Tastbefunden, mit Verdacht auf eine Veränderung der Brust oder einem hohen familiären Brustkrebsrisiko erhalten eine klinische Mammographie.

Während der Mammographie wird die Brust vorsichtig zusammengedrückt und es werden von jeder Brust Aufnahmen in 2 Ebenen angefertigt. Diese Kompression der Brust ist für eine niedrige Strahlendosis und eine gute Auflösung der Brustgewebsstrukturen erforderlich.

Weniger schmerzempfindlich ist das Brustdrüsengewebe etwa 1 Woche nach Regelbeginn. Deswegen sollte die Mammographie zu diesem Zeitpunkt durchgeführt werden.

Alle Aufnahmen werden von uns digital gespeichert und beurteilt. Gegebenenfalls erfolgt zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung der Brust oder es werden spezielle Aufnahmen angefertigt, wie z. B. Vergrößerungsaufnahmen oder Aufnahmen der Tomosynthese. Hierzu wird während einer Kompression ein Volumendatensatz erstellt und sehr dünne Schichten in der entsprechenden Ebene berechnet. Außerdem können wir kontrastmittelgestützte spektrale Mammographieaufnahmen anfertigen. Dazu muss über einen Injektor nichtionisches jodhaltiges Kontrastmittel gespitzt werden.
Die Tomosynthese ist keine kassenärztliche Leistung, so dass zuzeit nur Privatpatienten, selbstzahlende Patienten oder Patienten mit einer Kostenübernahmeerklärung ihrer Krankenkasse untersucht werden können.

Wir bitten Sie, vor der Untersuchung einen Aufklärungsschein auszufüllen, den Sie sich auch gern selbst ausdrucken können.

Im Rahmen der Früherkennung erhalten Frauen zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr eine Früherkennungsmammographie in einer spezialisierten Einrichtung, dem Mammographiescreening in Halle. 
Dr. med. D. Breuer ist programmverantwortlicher Arzt im Mammographiescreening Sachsen-Anhalt Süd.
Frau DM E. Illmann und Herr Ch. Rohde arbeiten als befundende Ärzte im Mammographiescreening.
 

Ultraschall (Sonographie) ist ein bildgebendes Verfahren, welches ohne Röntgenstrahlen auskommt. Oberflächlich gelegene Körperstrukturen und Weichteilorgane können beurteilt werden.

Die Ultraschalldiagnostik nutzt die Reflexion und Auslenkung von Schallwellen an den Grenzflächen verschiedener Gewebsstrukturen aus.

In unserer Praxis untersuchen wir vor allem Patienten mit Problemen der Brust mittels Ultraschall.

Während der Untersuchung liegt die Patientin/ der Patient bequem auf einer Liege. Wir verwenden ein wasserhaltiges Gel, um den Kontakt zwischen Hautoberfläche und Ultraschallkopf herzustellen. Die während der schmerzfreien Untersuchung entstehenden Bilder der Organe werden digital gespeichert.

Wir bitten Sie, vor der Untersuchung einen Aufklärungsschein auszufüllen, den Sie sich auch gern selbst ausdrucken können.

Das Team

Team Radiologie Steg 1 – Saale-Klinik

Mit unserem erfahrenen Team hochqualifizierter Fachärzte und Radiologen, modernste technologische Ausstattung und präzise bildgebende Diagnostik bieten wir Ihnen die bestmögliche Versorgung - jederzeit und an jedem Standort.

Dr. med. Dirk Breuer

Dr. med. Dirk Breuer

Facharzt für Radiologie

Dipl.-Med. Evelin Illmann

Dipl.-Med. Evelin Illmann

Fachärztin für Radiologie

Christian Rohde

Christian Rohde

Facharzt für Radiologie

PD Dr. med. habil. Andreas Gunter Bach

PD Dr. med. habil. Andreas Gunter Bach

Facharzt für Radiologie

Tino Harth

Tino Harth

Facharzt für Radiologie

Dipl.-Med. Winfried Köpernik

Dipl.-Med. Winfried Köpernik

Facharzt für Radiologie