Evidia MVZ Radiologie Halle

MVZ II Radiologie & PET-CT Niemeyerstr

Niemeyerstraße 23
06110 Halle

Telefon: +49 345/6140-0
Fax: +49 345/6140-210

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Das MVZ II Radiologie und PET-CT ist Teil der Evidia Gruppe. 

 

Evidia verbindet die Stärke eines großen Unternehmens mit der persönlichen Betreuung einer lokalen Praxis, wie dem MVZ II Radiologie und PET-CT. In dem dynamisch wachsenden Praxisverbund mit knapp 100 Standorten in Deutschland sind ca. 2.500 Mitarbeitende tätig. Bundesweit bietet Evidia die gesamte Bandbreite radiologischer, nuklearmedizinischer und strahlentherapeutischer Leistungen in den verschiedensten Fachbereichen an.

Wir freuen uns auf Sie

Herzlich willkommen im Evidia MVZ Radiologie Halle

Wir freuen uns, Sie auf unserer Website des MVZ II Radiologie und PET-CT begrüßen zu dürfen. Mit modernster Technologie bieten wir Ihnen ein umfassendes Spektrum an radiologischer Diagnostik. Unser Ziel ist es, Ihnen jederzeit ein ganzheitliches Versorgungskonzept zu garantieren, das höchste individuelle Befundungs- und Beratungskompetenz durch unsere qualifizierten Fachärzte mit menschlicher Nähe und Fürsorge vereint. Unser engagiertes Praxisteam aus erfahrenen Fachärzt:innen und freundlichen, hochmotivierten Praxismitarbeiter:innen arbeitet Hand in Hand, um Ihnen erstklassige medizinische Versorgung zu bieten. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin – wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!

Terminvergabe-Hotline

+49 345/6140-102

Röntgenzeiten
Mo., Di.: 09:00 - 17:00 Uhr
Mi., Fr.: 09:00 - 12:30 Uhr
Do.: 09:00 - 15:30 

Termine MRT, CT, Mammographie / Ultraschall nach Vereinbarung.

Telefon:
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Wir bieten mehr

Standort-Besonderheiten

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Öffentliche Parkplätze

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Barrierefreiheit

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Fahrstuhl

Leistungsüberblick

Unsere Leistungen

Bei der Magnetresonanztomographie wird der Patient einem sehr großen Magnetfeld eines Elektromagneten ausgesetzt. Die im Körper des Patienten hervorgerufenen magnetischen Wirkungen werden mit Hilfe komplizierter Rechner in Bildsignale umgewandelt. Man kann die inneren Organe und Gelenke, sowie auch deren Gefäße, in drei Raumebenen darstellen.

Die Untersuchung wird bei bestimmten Fragestellungen mit Kontrastmittel durchgeführt, welches allgemein keine allergischen Reaktionen auslöst.

Durch die schnellen Änderungen des Magnetfeldes entstehen laute Klopfgeräusche. Damit diese für den Patienten erträglich sind, können Kopfhörer oder Ohrstöpsel benutzt werden.

Wichtig ist, dass der Patient den Anweisungen der Assistentin folgt und ganz ruhig liegen bleibt.

Die Untersuchung ist ungefährlich, lediglich Patienten mit einem Herzschrittmacher dürfen mit dieser Methode nicht untersucht werden.

Zu klärende Einschränkungen bestehen außerdem bei Innenohrimplantaten, magnetischem Zahnersatz, Schmerzpumpen, Metallsplitter in der Nähe von Gefäßen oder im Kopfbereich und künstliche Herzklappen.

Es dürfen keine metallischen oder magnetisierbaren Gegenstände mit in den Untersuchungsraum genommen werden (Schlüssel, Uhren, Stifte etc), da diese Dinge mit hoher Geschwindigkeit von der magnetischen Spule angezogen werden.

Äußerst wichtig ist für uns die gewissenhafte Beantwortung der Fragen des Fragebogens:

Leistungsspektrum:

  • Standard-MRT aller Körperregionen mit und ohne KM, entsprechend medizinischer Indikation
  • MR-Angiographien von Kopf-, Hals-, Bauch- sowie Bein-Gefäßen
  • Hydro-MRT des Dünndarms / Sellink
  • Ganzkörper-MRT
  • Mamma-MRT 
  • multiparametrische MR-Prostatograpie 

CT-Untersuchungen können nun in der Niemeyerstraße 23, 06110 Halle und in der Albert-Einstein-Straße 3, 06122 Halle erfolgen.

Die Computertomographie ist eine Methode zur Erzeugung von überlagerungsfreien Querschnittsbildern (Schichtaufnahmen) einer zu untersuchenden Region mittels Röntgenstrahlung.

Ein fächerförmiger Röntgenstrahl durchstrahlt dabei den Patientenkörper, die Schwächung der Strahlen wird von den gegenüberliegenden Detektoren registriert. Strahlenquelle und Detektoren rotieren spiralförmig um den Patienten.

Zwischen 1 mm und 10 mm breite Schichten können so erzeugt werden.

Die Untersuchung erfolgt entweder nativ oder unter Verwendung von Kontrastmitteln. Intravenöses Kontrastmittel dient der Abgrenzung von Blutgefäßen und der Beurteilung der Durchblutung von Organen oder krankhaften Prozessen.

Es gibt jedoch Einschränkungen für die Verabreichung von intravenösen Kontrastmitteln.

Damit wir wissen, ob Sie Kontrastmittel erhalten können ist es wichtig, dass Sie den Fragebogen gewissenhaft ausfüllen und außerdem die darauf aufgeführten Hinweise befolgen, nachdem Sie Kontrastmittel erhalten haben.

Am Tag, an dem Sie jodhaltiges Kontrastmittel erhalten haben, sollten Sie viel trinken zur Beschleunigung der Ausscheidung.

Die Strahlenbelastung durch die Computertomographie ist in Abhängigkeit vom Untersuchungsumfang unterschiedlich und insgesamt etwas höher als bei einer einfachen Röntgenuntersuchung. Aus diesem Grund wird durch den Radiologen die rechtfertigende Indikation (Grund für die Anwendung eines diagnostischen Verfahrens) vor der Untersuchung überprüft.

Leistungsspektrum:

  • Standard-CT aller Körperregionen mit und ohne KM, entsprechend medizinischer Indikation
  • Implantatplanung mittels SimPlant, Conformis/Symbios
  • Niedrig-Dosis Ganzkörper-CT / Skelett-CT
  • LD-HR-CT (hochauflösendes Niedrig-Dosis CT der Lunge zur Beurteilung der Feinstruktur)
  • Niedrig-Dosis-Stein-CT zur Detektion von Nierensteinen
  • Angiographie der Aorta und Lungenarterien

Die Mammographie bedeutet Röntgenuntersuchung der Brust.

Sie dient der Früherkennung von Brustkrebs, noch bevor dieser zu tasten ist. Auch andere tast- und sichtbare Veränderungen können mittels Mammographie dargestellt werden.

Bei der Mammographie wird die Brust zwischen Röntgentisch und einer Plexiglasplatte gleichmäßig zusammengedrückt, um eine überlagerungsfreie Darstellung zu ermöglichen und die Strahlendosis gering zu halten.

Für eine gute Bildqualität ist die Zusammenarbeit von Patientin und Röntgenassistentin sehr wichtig.

Im Normalfall werden von jeder Brust zwei Aufnahmen in verschiedenen Ebenen angefertigt, manchmal kann eine zusätzliche Vergrößerungsaufnahme erforderlich sein.

Außerdem wird durch den untersuchenden Arzt ein Tastbefund erhoben. In einigen Fällen führen wir eine ergänzende Ultraschalluntersuchung (Mammasonographie) durch.

Die Strahlenbelastung durch die Mammographie ist gering und wird durch regelmäßige Qualitätskontrollen und Zertifizierungen fortlaufend überprüft. Auch die mammographierenden Ärzte werden regelmäßig durch die Kassenärztliche Vereinigung einer Prüfung unterzogen.

Unsere Praxis arbeitet eng mit dem Brustzentrum des St. Elisabeth- Krankenhauses zusammen, dort finden einmal wöchentlich gemeinsame Fallbesprechungen statt.

Mammographie-Aufklärungsbogen zum Ausfüllen

zum Informationsfilm Mammographie

zum Informationsfilm Selbstuntersuchung der Brust

Leistungsspektrum:

  • Standarduntersuchung, entsprechend medizinischer Indikation
  • Vergrößerungsaufnahmen

Ultraschall, auch Sonographie genannt, ist ein medizinisches Verfahren, das Schallwellen verwendet, um Bilder von inneren Organen und Geweben zu erzeugen.

Während des Verfahrens wird ein spezielles Gerät, ein Ultraschallkopf, auf die Haut aufgelegt, und ein Gel wird auf die Haut aufgetragen, um einen guten Kontakt zwischen dem Gerät und der Haut herzustellen.

Das Gerät sendet hochfrequente Schallwellen aus, die von den inneren Organen und Geweben reflektiert werden. Diese Schallwellen werden von einem Empfänger im Gerät aufgefangen und in Bilder umgewandelt, die auf einem Monitor angezeigt werden.

Die Bilder zeigen die Größe, Form, Struktur und Position von Organen und Geweben im Körper, und können Veränderungen, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, erkennen.

Die Ultraschalluntersuchung ist eine schmerzfreie, schnelle und nicht-invasive Methode, die in der Radiologie häufig eingesetzt wird, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren. Vor Ort führen wir zum Beispiel Ultraschalluntersuchungen der Halsweichteile, der Bauchorgane und der Lymphknoten durch.

Wir bieten: 

  • Brust
  • Schilddrüse

Mit Hilfe von Röntgenstrahlung (elektromagnetische Wellen), die das Gewebe in unterschiedlichem Maße durchdrängen und auf einen Film auftreffen, entstehen Röntgenbilder (Schattenbilder). Dichtes Gewebe, wie zum Beispiel Knochen, erscheinen weiß, weniger dichtes Gewebe schwärzt den Film in Anhängigkeit von der absorbierten Strahlenmenge.

Für eine einfache Röntgenuntersuchungen sind keine Vorbereitungen erforderlich, allerdings wird die Wartezeit verkürzt durch vorheriges Entfernen von Schmuck aller Art aus der zu untersuchenden Körperregion.

Leistungsspektrum:

  • Standarduntersuchungen aller Körperregionen, entsprechend medizinischer Indikation
  • Portdarstellung

Die MR-Angiographie ist eine medizinische Untersuchung, die verwendet wird, um Bilder der Blutgefäße im Körper zu erstellen. Sie wird durch eine spezielle Art der Kernspintomographie (MRT) durchgeführt.

Während der Untersuchung werden Sie auf eine Liege gelegt und in eine große, röhrenförmige Maschine geschoben. Die Maschine erzeugt ein starkes Magnetfeld und Radiowellen, die vom Körper aufgenommen werden. Diese Signale werden von einem Computer verarbeitet und als Bilder der Blutgefäße auf einem Monitor angezeigt.

Vor der Untersuchung wird Ihnen möglicherweise ein Kontrastmittel verabreicht, das in die Blutbahn injiziert wird. Dieses Kontrastmittel hilft, die Blutgefäße deutlicher auf den Bildern zu sehen.

Die MR-Angiographie kann verwendet werden, um viele Arten von Blutgefäßen im Körper zu untersuchen, einschließlich der Arterien und Venen. Sie kann zur Diagnose von Erkrankungen wie Aneurysmen, Einengungen oder Verschlüssen der Blutgefäße eingesetzt werden.

Die Untersuchung ist schmerzlos, aber Sie müssen während des Tests still liegen, um die Bildqualität zu gewährleisten. Es ist wichtig, mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über alle Fragen oder Bedenken zu sprechen, die Sie vor der Untersuchung haben könnten.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.

Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.

Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.

Die Kernspintomographie der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist eine Untersuchungsmethode, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Bilder der Brust erzeugt. Hierbei liegen die Patienten auf dem Bauch und die Brust wird in eine Öffnung der Untersuchungseinheit gelegt.

Während der Untersuchung erzeugen starke Magnetfelder und Radiowellen ein dreidimensionales Bild der Brust, das der Arzt anschließend auswerten kann. Dies ermöglicht eine sehr detaillierte Darstellung des Brustgewebes und kann helfen, Veränderungen in der Brust, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, frühzeitig zu erkennen.

Die Kernspintomographie der Brust wird in der Regel mit Kontrastmittel durchgeführt, um die Sichtbarkeit des Brustgewebes zu erhöhen. Das Kontrastmittel wird den Patient:innen vor der Untersuchung in eine Vene injiziert.

Die Kernspintomographie der Brust wird insbesondere bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko oder bei unklaren Befunden in der herkömmlichen Mammographie eingesetzt.

MR-Mammographie gehört zu den individuellen Gesundheitsleistugen (IGeL).

Die PET-CT (Positronenemissionstomographie-Computertomographie) ist ein kombiniertes bildgebendes Verfahren in der Radiologie. Es wird verwendet, um den Stoffwechsel in verschiedenen Geweben im Körper zu untersuchen und um Krebserkrankungen aufzuspüren.

Bei der PET-CT-Untersuchung wird eine radioaktive Substanz in den Körper injiziert. Diese Substanz enthält eine geringe Menge radioaktiver Stoffe, die von bestimmten Geweben im Körper aufgenommen werden. Wenn die radioaktiven Stoffe zerfallen, senden sie Positronen aus, die mit Elektronen in Kontakt kommen. Dadurch entstehen Gammastrahlen, die von speziellen Detektoren erfasst werden.

Während der Untersuchung wird der Körper in einem Gerät positioniert, das sowohl eine PET- als auch eine CT-Komponente enthält. Die CT-Komponente erzeugt eine 3D-Bildgebung des Körpers, während die PET-Komponente die Verteilung der radioaktiven Substanz im Körper darstellt. Diese beiden Bilder werden dann zusammengeführt, um ein genaues Bild des Stoffwechsels in verschiedenen Geweben zu erhalten.

Durch die Kombination der PET- und CT-Technologie kann die PET-CT-Untersuchung genauere Ergebnisse liefern als jedes Verfahren allein. Die PET-CT-Untersuchung kann zum Beispiel bei der Krebsdiagnostik eingesetzt werden, um Tumoren zu lokalisieren und den Stoffwechsel von Krebszellen zu untersuchen.

Thorax-Lungenuntersuchungen in der Radiologie sind bildgebende Verfahren, die eingesetzt werden, um die Strukturen und Funktionen der Lungen und des Brustkorbs zu untersuchen. Diese Untersuchungen können auf verschiedene Arten durchgeführt werden, wie zum Beispiel durch Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT).

Bei einer Röntgenaufnahme wird der Brustkorb mit Röntgenstrahlen durchstrahlt, wobei das durchgelassene Licht auf einem Film aufgefangen wird. Durch die unterschiedliche Absorption der Strahlen durch die verschiedenen Gewebe können Veränderungen in der Lungenstruktur, wie z.B. Verdichtungen, entdeckt werden.

Die CT-Untersuchung arbeitet ähnlich, jedoch wird hier der Körper in Schichten dargestellt, sodass eine 3D-Rekonstruktion möglich ist. Dadurch können auch kleinste Veränderungen in der Lunge erkannt werden, wie zum Beispiel Tumoren oder Entzündungen.

Die MRT-Untersuchung nutzt ein starkes Magnetfeld und Radiowellen, um detaillierte Bilder der Lungenstruktur zu erstellen. Auch hier können Veränderungen in der Lunge oder dem Brustkorb erkannt werden.

In der Thorax-Lungenuntersuchung können auch Kontrastmittel verwendet werden, um die Lungenarterien und -venen sichtbar zu machen. Dies kann bei Verdacht auf eine Lungenembolie, also eine Verstopfung der Lungenarterie durch ein Blutgerinnsel, notwendig werden.

Diese Untersuchungen können eingesetzt werden, um Atemwegserkrankungen, Lungenerkrankungen oder Tumoren zu erkennen und zu diagnostizieren. Sie können auch zur Überwachung von Behandlungen oder zur Früherkennung von Krankheiten angewendet werden.

Die multiparametrische MRT der Prostata ist eine nicht-invasive Untersuchungsmethode, die eingesetzt wird, wenn ein Verdacht auf Prostatakrebs besteht und ggf. eine Gewebeentnahme durchgeführt werden soll.

Mithilfe unterschiedlicher Bildkontraste und einer dynamischen Kontrastmittel-Untersuchung können Veränderungen der Prostata lokalisiert und genauer differenziert werden und ggf. verdächtige Veränderungen durch den Urologen / die Urologin gezielt weiter abgeklärt werden können.

Falls im Zuge der mpMRT der Prostata keine auffälligen Befunde vorliegen, ist meist keine Probeentnahme nötig.

Die CT-Untersuchung des Herzens und der Herzkranzgefäße kann bei Patient:innen mit chronischen/stabilen Herzbeschwerden (Angina pectoris) sehr zuverlässig eine Erkrankung der Herzkranzgefäße ausschließen. Anhand der sog. Kalklast an den Herzkranzgefäßen können unsere Expert:innen zudem eine Risikoberechnung leisten. Die Untersuchung ermöglicht außerdem z.T. eine Beurteilung der Herzklappen und ermöglicht auch die Begutachtung der angrenzenden Gefäße und des Lungengewebes. Die Herz-CT-Untersuchung kann eine Katheteruntersuchung vermeiden. 

Das Team

Team Radiologie Halle

Mit unserem erfahrenen Team hochqualifizierter Fachärzte und Radiologen, modernste technologische Ausstattung und präzise bildgebende Diagnostik bieten wir Ihnen die bestmögliche Versorgung - jederzeit und an jedem Standort.

Dr. med. Detlef Wujciak

Facharzt für Radiologie

Dr. med. Michael Diestelhorst

Facharzt für Radiologie, Ärztlicher Leiter

Heike Gollmann

Fachärztin für Diagnostische Radiologie

Dr. med. Maren Gürtler

Fachärztin für Radiologische Diagnostik

Ulrike Weidt

Fachärztin für Radiologische Diagnostik

Jenny Thurian

Fachärztin für Radiologie, Spezialistin Cardio-CT

Ausstattung

Unsere technischen Geräte

MRT: Aera 1,5 T

MRT: Siemens Sola 1,5 T

MRT: Siemens Amira 1,5 T

CT/PET-CT: Siemens PET-CT Biograph Horizon

Röntgen: Siemens Multix Impact

Mammographie: Siemens Inspiration 215

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