Parkplätze
Evidia MVZ Radiologie Hagen
Brusebrinkstraße 20
58135 Hagen
Telefon: +49 2331 73726 0
Fax: +49 2331 737 262 940
Herzlich willkommen
Herzlich willkommen im Evidia MVZ Radiologie Hagen
Unser MVZ ist direkt im Krankenhaus Hagen-Haspe („Mops“) gelegen. In unserer Praxis bieten wir Ihnen eine große Bandbreite moderner diagnostischer und interventioneller radiologischer Untersuchungen und Behandlungen. Mit dem Mops arbeiten wir interdisziplinär – ambulant und stationär – mit dem medizinischen Zentrum für Erwachsene mit Behinderung (MZEB). Ambulante und stationäre Diagnostik bieten wir auch im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Rheumatologie, Kardiologie und kardiale kernspintomographische Bildgebung. Diagnostik bieten wir auch für die Innere Medizin und Gastroenterologie sowie die Frauenklinik und Anästhesiologische Fachabteilung.
Praxiszeiten
CT
Mo.-Fr.: 08:00-16:00 Uhr
MRT
Mo.-Fr.: 07:00-21:00 Uhr
Konventionelles Röntgen
Mo.-Fr.: 8:00-16:15 Uhr
Samstags MRT-Termine nach Vereinbarung
Telefon:
+49 2331 73726 0
Leistungsüberblick
Unsere Leistungen
Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.
Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln.
Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.
Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.
Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.
Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.
Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.
Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.
Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung.
Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.
Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.
Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.
Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.
Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.
Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.
Die direkte MR-Arthrographie ist eine spezielle Untersuchungsmethode der Radiologie, die hauptsächlich für die Diagnose von Erkrankungen des Gelenks eingesetzt wird. Bei der Untersuchung wird ein Kontrastmittel direkt in das betroffene Gelenk injiziert, um eine bessere Darstellung von Gelenkstrukturen wie Knorpel, Bändern und Sehnen zu ermöglichen.
Nach der Injektion wird das Gelenk durch eine Magnetresonanztomographie (MRT) gescannt, um Bilder der Strukturen im Inneren des Gelenks zu erhalten. Das Kontrastmittel zeigt dabei helle oder dunkle Bereiche im Bild an, die auf Schäden oder Veränderungen im Gelenk hindeuten können.
Die direkte MR-Arthrographie ist im Vergleich zu anderen bildgebenden Verfahren wie der CT-Arthrographie oder der Ultraschalluntersuchung des Gelenks besonders genau und detailliert, da sie hochauflösende Bilder von den feinsten Strukturen im Gelenk liefern kann. Die Methode ist jedoch aufgrund der Injektion des Kontrastmittels in das Gelenk etwas invasiver als andere Verfahren und erfordert eine spezielle Vorbereitung und Nachbehandlung.
Die Knochendichtemessung oder auch Osteodensitometrie (DEXA) ist ein Verfahren zur Beurteilung der Knochengesundheit und des Risikos von Osteoporose.
Während des Verfahrens wird der Patient bzw. die Patientin auf eine spezielle Liege gelegt, und ein Scanner wird über die Knochenbereiche bewegt, die untersucht werden sollen, zum Beispiel die Hüfte oder die Wirbelsäule.
Der Scanner sendet dabei Strahlen durch den Knochen und misst die Menge der Strahlen, die durch den Knochen hindurchgehen. Dabei wird die Dichte des Knochens gemessen, was Rückschlüsse auf dessen Stabilität und Widerstandsfähigkeit zulässt.
Die Messergebnisse werden in Form von T-Werten oder Z-Werten dargestellt. Der T-Wert gibt an, wie hoch die individuelle Abweichung des Messwertes vom Durchschnittswert eines gesunden 30-jährigen Menschen mit maximaler Knochendichte ist.
Der Z-Wert informiert über die Abweichung des Messwertes von der Knochendichte eines gesunden gleichaltrigen Menschen. Ein niedriger T- oder Z-Wert kann auf eine niedrige Knochendichte und damit auf ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche hinweisen.
Die Knochendichtemessung ist eine schmerzfreie und nicht-invasive Methode, um die Knochendichte zu messen. Sie kann bei der Diagnose von Osteoporose und bei der Überwachung der Wirksamkeit von Behandlungen eingesetzt werden.
Die Mammographie ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung, die zur Erkennung von Brustkrebs eingesetzt wird.
Während des Scans wird die Brust der Patientin zwischen zwei Platten gelegt und dann von einem Röntgengerät durchleuchtet. Eine Platte komprimiert die Brustfläche, um eine klare Darstellung zu erhalten. Es können mehrere Bilder aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden, um eine detaillierte Ansicht der Brust zu erhalten.
Die Bilder werden dann von einem Radiologen oder einer Radiologin betrachtet, der/die nach Anzeichen von Tumoren oder anderen Abnormalitäten sucht. Die Mammographie kann kleine Tumoren erkennen, noch bevor sie fühlbar sind.
Die Mammographie ist ein wichtiges Instrument bei der Früherkennung von Brustkrebs und kann Leben retten. Sie kann jedoch unangenehm sein, da die Brust während des Scans komprimiert wird, um eine klare Sicht zu ermöglichen.
Das Team
Team Evidia MVZ Radiologie Hagen
Bei uns sind Sie in guten Händen. Unsere Mitarbeiter:innen am Standort verfügen über langjährige Fachexpertise und stellen einen reibungslosen Ablauf Ihrer Untersuchung sicher. Wir begleiten Sie von Anfang bis Ende empathisch und agieren auf Augenhöhe. Wir sind für Sie da!
O. Toth
Medizinisch technischer Dienst
F. Giuliano
Praxismanagement
R. Lehnhardt
Ärztlicher Dienst
Unsere technischen Geräte
FAQ
Häufig gestellte Fragen
Bitte teilen Sie uns bei der Terminvereinbarung genaue Informationen über die zu untersuchende Region des Körpers mit und ob besondere Umstände vorliegen, die das Praxisteam beachten sollte (Platzangst, Herzschrittmacher, Schwangerschaft oder Ähnliches). Bitte teilen Sie uns ebenfalls eventuelle Allergien vorab mit.
Wenn vorhanden, bringen Sie bitte alte Untersuchungen (CT-, Röntgenaufnahmen oder MRT-Bilder) mit.
Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig telefonisch oder per E-mail, um Ihren vereinbarten Termin zu verschieben. Unsere Kontaktdaten finden Sie ganz oben auf dieser Seite.
Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin alle relevanten Unterlagen mit (Überweisungsschein, Krankenkassenkarte, Blutwerte und gegebenenfalls alte Befunde). Während der Untersuchung müssen alle metallischen Gegenstände abgelegt werden (Uhren, Schmuck, Handy), unser Praxisteam wird Sie darauf aber nochmals hinweisen. Kommen Sie bitte bereits 15 Minuten vor Ihrem Termin zu uns in die Praxis, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.
Die Untersuchungsbilder bekommen Sie nach einer kurzen Wartezeit direkt nach Ihrer Untersuchung ausgehändigt. Ihr zuweisender Arzt bzw. Ihre Ärztin erhält die Befunde automatisch ebenfalls von uns übermittelt, sodass sie bei Ihrem nächsten Arztbesuch zur Nachbesprechung zur Verfügung stehen.