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Evidia MVZ Radiologie Bochum

an den Augusta Kliniken
Bergstraße 25
44791 Bochum

Telefon: +49 234 4388 202000
Fax: +49 234 43 88 20 29 21

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Herzlich willkommen

Herzlich willkommen im Evidia MVZ Radiologie Bochum an den Augusta Kliniken

Nahe der Bochumer Innenstadt gegenüber den Augusta Kliniken finden Sie unsere Praxisräume in der vierten Etage des Gesundheitszentrums. Auf 800 Quadratmetern bieten wir Ihnen präzise Diagnostik, qualitativ hochwertige Bildgebung und Befundung. Unser Anspruch ist es den besten Service für alle Kassen- und Privatpatient:innen zu gewährleisten.

Mit einem Computertomographen (128 Zeilen), einem digitalen Röntgengerät sowie fünf Kernspintomographen (drei 1,5-Tesla-MRT und zwei 3-Tesla-MRT-Geräten) haben wir die Kapazitäten geschaffen, um die Wartezeiten auf MRT-Termine im Großraum Bochum und darüber hinaus zu verringern. Die Geräte sind so präzise, dass feinste anatomische Details dargestellt und selbst dezente Pathologien erkannt werden können, was wir uns unter anderem bei der Kardio- und Prostatadiagnostik zu Nutze machen.

Unser Evidia MVZ Radiologie Bochum an den Augusta Kliniken ist als Kardiovaskuläres Zentrum der Deutschen Röntgengesellschaft zertifiziert. Damit gehören wir zu den bundesweit 75 DRG-Zentren. Über das Online-Buchungsportal Doctolib können Sie Ihre Untersuchungstermine bequem und rund um die Uhr selbst vereinbaren.

Praxiszeiten
MRT: Montag - Freitag: 7-21 Uhr; Samstag 08:00-14:00 Uhr 
CT: Montag - Freitag: 07:00-18:00 Uhr · Röntgen: Montag - Freitag: 08:00-16:30 Uhr

Telefon:
+49 234 4388 202000

Anmeldeformulare

Hier finden Sie unsere Anmeldeformulare.

Wir bieten mehr

Standort-Besonderheiten

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Parkplätze

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Barrierefreiheit

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Fahrstuhl

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Krankenwagenzufahrt

Leistungsüberblick

Unsere Leistungen

Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln. 

Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.

Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.

Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.

Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.

Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.

Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.

Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung. 

Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet. 

Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.

Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.

Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.

Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.

Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.

Die Digitale Subtraktionsangiographie (DSA) ist eine spezielle Form der Angiographie, die es ermöglicht, detaillierte Bilder der Blutgefäße zu erzeugen.

Während des Verfahrens wird ein Katheter in eine Arterie oder Vene eingeführt und bis zur Stelle vorgeschoben, an der die Untersuchung durchgeführt werden soll. Dann wird ein Kontrastmittel injiziert, das sich in den Blutgefäßen ausbreitet.

Während sich das Kontrastmittel im Gefäßsystem ausbreitet, werden Bilder mit einem Röntgengerät aufgenommen. Die DSA nutzt dabei eine besondere Technik, bei der die Aufnahmen vor und nach der Injektion des Kontrastmittels miteinander verglichen werden.

Dabei werden die Strukturen, die das Kontrastmittel blockieren oder absorbieren, subtrahiert, sodass nur noch die Blutgefäße sichtbar bleiben. Dadurch können die Radiolog:innen detaillierte Bilder der Blutgefäße erhalten, um eine genaue Diagnose zu stellen und Behandlungsoptionen zu planen.

Die DSA wird oft zur Untersuchung von Herzkranzgefäßen, Hirngefäßen, peripheren Gefäßen und anderen komplexen Gefäßsystemen eingesetzt. Sie ist ein sicheres Verfahren, kann aber selten zu Komplikationen wie Blutungen oder Infektionen führen.

Die Kardio-Diagnostik in der Radiologie ist eine nicht-invasive Methode zur Untersuchung des Herzens und der umgebenden Gefäße mittels bildgebender Verfahren.

Während der Untersuchung wird der Patient bzw. die Patientin auf einem Tisch positioniert und in die Untersuchungsröhre des CT- oder MR-Geräts gefahren. Das Gerät erzeugt hochauflösende Bilder des Herzens und der umgebenden Blutgefäße, um mögliche Erkrankungen oder Funktionsstörungen zu erkennen.

Um die Bilder zu optimieren, wird in der Regel auch hier ein Kontrastmittel verwendet, das durch eine Vene in den Körper injiziert wird. Das Kontrastmittel ermöglicht eine genauere Darstellung der Blutgefäße beziehungsweise der Durchblutung und kann helfen, Probleme wie Verengungen oder Aussackungen zu identifizieren oder Narben im Herzmuskel darzustellen.

Die Kardio-Diagnostik kann bei Verdacht auf Erkrankungen wie koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte oder angeborene Herzfehler beziehungsweise bei Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung eingesetzt werden. Die Ergebnisse der Untersuchung können helfen, die Diagnose zu sichern und die weitere Behandlung zu planen.

Die Kardio-Diagnostik in der Radiologie ist eine nicht-invasive Methode, die oft bevorzugt wird, um invasive Verfahren wie Herz-Katheter-Untersuchungen zu vermeiden.

Die Kernspintomographie der Brust, auch MR-Mammographie genannt, ist eine Untersuchungsmethode, die mithilfe von Magnetfeldern und Radiowellen Bilder der Brust erzeugt. Hierbei liegen die Patienten auf dem Bauch und die Brust wird in eine Öffnung der Untersuchungseinheit gelegt.

Während der Untersuchung erzeugen starke Magnetfelder und Radiowellen ein dreidimensionales Bild der Brust, das der Arzt anschließend auswerten kann. Dies ermöglicht eine sehr detaillierte Darstellung des Brustgewebes und kann helfen, Veränderungen in der Brust, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, frühzeitig zu erkennen.

Die Kernspintomographie der Brust wird in der Regel mit Kontrastmittel durchgeführt, um die Sichtbarkeit des Brustgewebes zu erhöhen. Das Kontrastmittel wird den Patient:innen vor der Untersuchung in eine Vene injiziert.

Die Kernspintomographie der Brust wird insbesondere bei Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko oder bei unklaren Befunden in der herkömmlichen Mammographie eingesetzt.

MR-Mammographie gehört zu den individuellen Gesundheitsleistugen (IGeL).

Die direkte Arthrographie ist eine Ergänzungsuntersuchung zur klassischen MRT oder CT der Gelenke, die in der Lage ist feinste anatomische Strukturen innerhalb des Gelenks darzustellen. Sie wird eingesetzt, um feine Risse der Gelenklippen an Schulter oder Hüftgelenk zu diagnostizieren.

Darüber hinaus kann die CT-Arthrographie eingesetzt werden, wenn die Frage nach einem Meniskusriss besteht und keine MRT-Untersuchung durchgeführt werden kann (z.B. aufgrund eines Herzschrittmachers o.ä.).

Die multiparametrische MRT der Prostata ist eine nicht-invasive Untersuchungsmethode, die eingesetzt wird, wenn ein Verdacht auf Prostatakrebs besteht und ggf. eine Gewebeentnahme durchgeführt werden soll.

Mithilfe unterschiedlicher unterschiedlicher Bildkontraste und einer dynamischen Kontrastmittel-Untersuchung können Veränderungen der Prostata lokalisiert und genauer differenziert werden und ggf. verdächtige Veränderungen durch den Urologen / die Urologin gezielt weiter abgeklärt werden können.

Falls im Zuge der mpMRT der Prostata keine auffälligen Befunde vorliegen, ist meist keine Probeentnahme nötig.

Wir haben langjährige Erfahrung in der Prostatadiagnostik, unser ärztliches Team ist seitens der Deutschen Röntgengesellschaft Q2-zertifiziert.

Das Team

Team MVZ Evidia Radiologie Bochum an den Augusta Kliniken

Wir behandeln Sie individuell und einfühlsam. Wir möchten Ihnen den Ablauf der Untersuchung so angenehm wie möglich machen. Auftretende Fragen beantworten wir Ihnen selbstverständlich gerne. Wir sind für Sie da!

PD Dr. med. Karsten Beiderwellen

PD Dr. med. Karsten Beiderwellen

Facharzt für Radiologie, Ärztl. Standortleitung, Q3-Zertifikat Herz-MRT, Q3-Zertifikat Herz-CT, Q2-Zertifikat Prostata-MRT

Kai Reiter

Kai Reiter

Praxismanager, MTD

Kristina Gurock

Kristina Gurock

Praxisleitung PRA

Mirko Kempf

Mirko Kempf

Facharzt für Radiologie, Stv. ärztl. Standortleitung, Q1-Zertifikat Herz-MRT, Q1-Zertifikat Herz-CT

Abdulghani Al-Hadhari

Abdulghani Al-Hadhari

Facharzt für Radiologie

Johannes Berek

Johannes Berek

Facharzt für Radiologie, Q1-Zertifikat Herz-CT, Q1-Zertifikat Prostata-MRT

Dr. med. Georgios Botos

Dr. med. Georgios Botos

Facharzt für Radiologie, Q1-Zertifikat Herz-MRT, Q1-Zertifikat Herz-CT, Q2-Zertifikat Prostata-MRT

Dr. med. Gesa Eyl

Dr. med. Gesa Eyl

Fachärztin für Radiologie

Dr. med. Martin Kahle

Dr. med. Martin Kahle

Facharzt für Radiologie, Leitung Schmerztherapie

Dr. med. Detlef Longwitz

Dr. med. Detlef Longwitz

Facharzt für Radiologie

Nadine Lucie Luettich

Nadine Lucie Luettich

Fachärztin für Radiologie

Dr. med. Simon Michler

Dr. med. Simon Michler

Facharzt für Radiologie, Q1-Zertifikat Herz-MRT, Q1-Zertifikat Herz-CT

Dr. med. Peter Mönnings

Dr. med. Peter Mönnings

Facharzt für Radiologie, Schwerpunkt Neuroradiologie, FA f. Neurologie

Ibrahim Öztürk

Ibrahim Öztürk

Facharzt für Radiologie, Q1-Zertifikat Herz-MRT, Q1-Zertifikat Herz-CT

Dr.  med. Sebastian Pyka

Dr. med. Sebastian Pyka

Facharzt für Radiologie

Dr. med. Isabell Ruth

Dr. med. Isabell Ruth

Q2-Zertifikat Herz-MRT, Q2-Zertifikat Herz-CT

Dominik Reinert

Dominik Reinert

Facharzt für Radiologie, Stv. programmverantwortlicher Arzt Mammografie

Dr. med. univ. (Wien) Daniel Heber

Dr. med. univ. (Wien) Daniel Heber

Facharzt für Nuklearmedizin, Arzt in Weiterbildung f. Radiologie

Dr. med. Haemi Phaedra Beyer

Dr. med. Haemi Phaedra Beyer

Geschäftsführung Cluster West, Fachärztin für Radiologie

Hanna Lerp

Hanna Lerp

Qualitätsmanagement Cluster West, MTR

Ausstattung

Unsere technischen Geräte

MR: Siemens Sola 1.5 T

MR: Siemens Altea 1.5 T

MR: Siemens Lumina 3.0 T

MR: Siemens Vida 3.0 T

Röntgen: Siemens Ysio Max

CT: Siemens Somatom go.Top

Zuweiser

Evidia MVZ Radiologie Bochum an den Augusta Kliniken

Information für Zuweiser:innen

Wir bei Evidia arbeiten eng mit unseren zuweisenden ärztlichen Kolleg:innen sowie den Kliniken zusammen, um unseren und Ihren Patient:innen die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Aktuell arbeiten wir an einem Zuweiserportal, welches Ihnen neue Möglichkeiten der webbasierten Befund- und Bildkommunikation eröffnet – nach höchsten Sicherheitsstandards und konform zur EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).

 Sie werden zukünftig nur einen Standardbrowser und Ihre persönlichen Zugangsdaten benötigen, um das Zuweiserportal zu nutzen. Es ist keine Installation zusätzlicher Software notwendig.

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Karriere bei Evidia

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Bitte teilen Sie uns bei der Terminvereinbarung genaue Informationen über die zu untersuchende Region des Körpers mit und ob besondere Umstände vorliegen, die das Praxisteam beachten sollte (Platzangst, Herzschrittmacher, Schwangerschaft oder Ähnliches). Bitte teilen Sie uns ebenfalls eventuelle Allergien vorab mit.

Wenn vorhanden, bringen Sie bitte alte Untersuchungen (CT-, Röntgenaufnahmen oder MRT-Bilder) mit.

Bitte kontaktieren Sie uns frühzeitig telefonisch oder per E-mail, um Ihren vereinbarten Termin zu verschieben. Unsere Kontaktdaten finden Sie ganz oben auf dieser Seite.

Bitte bringen Sie zu Ihrem Termin alle relevanten Unterlagen mit (Überweisungsschein, Krankenkassenkarte, Blutwerte und gegebenenfalls alte Befunde). Während der Untersuchung müssen alle metallischen Gegenstände abgelegt werden (Uhren, Schmuck, Handy), unser Praxisteam wird Sie darauf aber nochmals hinweisen. Kommen Sie bitte bereits 15 Minuten vor Ihrem Termin zu uns in die Praxis, um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen.

Die Untersuchungsbilder bekommen Sie nach einer kurzen Wartezeit direkt nach Ihrer Untersuchung ausgehändigt. Ihr zuweisender Arzt bzw. Ihre Ärztin erhält die Befunde automatisch ebenfalls von uns übermittelt, sodass sie bei Ihrem nächsten Arztbesuch zur Nachbesprechung zur Verfügung stehen.