Öffentliche Parkplätze
MVZ Radiologie Marzahn
Mehrower Allee 22
12687 Berlin
Telefon: 030 / 810316540
Fax: 030 / 93 77 09 84
Wir freuen uns auf sie
Herzlich willkommen im MVZ Radiologie Marzahn
Willkommen in unserer Praxis in der Mehrower Allee im Herzen von Berlin-Marzahn. Unsere Räume befinden sich gut erreichbar im Stadtteil – es sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen.
Öffnungszeiten
Di., Mi. & Fr.: 08:00 - 16:00 Uhr
Mo. & Do.: 08.00 - 18.00 Uhr
Telefon:
030 / 810316540
Leistungsüberblick
Unsere Leistungen
Mit Jahresbeginn 2015 bieten wir in unserer Praxis die Orthovolttherapie, auch Röntgentiefenbestrahlung, Schmerz- oder Entzündungsbestrahlung genannt, an.
Frau Dr. Jahr hat während ihrer Ausbildungs- und Facharztzeit an der Charite mit dieser seit Jahrzehnten bewährten Methode Erfahrung sammeln können. Diese über viele Jahre in den Hintergrund getretene Therapiemethode erlebt wegen ihrer nebenwirkungsarmen und dennoch erfolgversprechenden Ergebnisse eine Renaissance.
Im Anhang finden Sie Hinweise zu den Indikationen und den Voraussetzungen.
Die Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen, wozu auch die degenerativ-entzündlichen Veränderungen gehören, ist eine bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannte und erfolgreiche Therapie. Obwohl die Wirkungsmechanismen noch nicht gänzlich aufgeklärt sind, gehört diese Methode zu den am besten untersuchten Therapieverfahren.
Indikationen zur Röntgentiefen/Orthovolt-Therapie
- Schmerzhafte, degenerative Erkrankungen
PHS („Kalkschulter“)
Epikondylitis humeri( „Tennisellenbogen“)
Achillodynie
Gonarthrose
Rhizarthrose
Arthrose anderer Gelenke - Entzündliche und prolefertive Erkrankungen
Bursitis
M. Ledderhose
Heterotope Ossifikationen, z.B. vor TEP
Was sollten Sie über eine Strahlenbehandlung wissen?
Zur Behandlung verwenden wir Röntgenstrahlen mit einer höheren Energie als zu diagnostischen Aufnahmen notwendig.
Die Strahlen fördern den natürlichen Heilungsprozess und sollen krankhafte Gewebeveränderungen vorbeugen oder beseitigen. Der Erfolg der Behandlung hängt davon ab, wie der bisherige Krankheitsverlauf war, wie lange die Beschwerden bestehen und wie stark die Funktionseinschränkung ist. Auf jeden Fall brauchen Sie etwas Geduld!
Vorbereitung und Behandlung
Es erfolgt zunächst ein Aufklärungsgespräch, in dem durch den Arzt die Indikation gestellt wird und Fragen geklärt werden können. Dazu sind nach Möglichkeit vorliegende Röntgen-/MRT-Aufnahmen und Befunde sowie bisher erfolgte therapeutische Maßnahmen vorzulegen.
Danach legt der Arzt das zu bestrahlende Zielgebiet fest.
Die Behandlung erfolgt in Serien von jeweils sechs Bestrahlungen.
Je nach medizinischer Empfehlung findet sie entweder dreimal pro Woche über zwei Wochen oder zweimal pro Woche über drei Wochen statt.
Eine zweite Serie kann nach drei Monaten durchgeführt werden.
Eine dritte Serie ist grundsätzlich möglich, erfolgt jedoch erst nach individueller Absprache und einer Pause von einem Jahr.
Die Kosten werden vollständig von den Krankenkassen übernommen.
Mit welchen Nebenwirkungen und Spätfolgen ist zu rechnen?
Das Gerät ist neu und wurde nach den modernsten Kriterien ausgewählt.
Das ermöglicht größte Sorgfalt bei der Planung und Durchführung der Bestrahlung.
Durch die gewissenhafte Überwachung wird die Strahlentherapie sehr sicher.
Die benötigte Strahlenmenge ist außerdem sehr gering, so dass für gewöhnlich keine
Nebenwirkungen auftreten werden.
Zu nennen wäre:
- Vorbestehende Schmerzen können sich zeitweilig verstärken. Auf diese Weise kündigt sich meist der gewünschte Therapieerfolg an.
- Bei Beachtung der Schutzmaßnahmen kommt es zu keiner Belastung der Fortpflanzungsorgane (Eierstock, Hoden).
- Ob Ihr natürliches Risiko, im weiteren Leben eine bösartige Neubildung oder Leukämie zu entwickeln infolge der Strahlenbehandlung geringfügig erhöht wird weiß man nicht, lässt sich aber auch nicht völlig ausschließen.
Weitere Fragen können Sie jederzeit im persönlichen Gespräch klären.
Die Terminvergabe erfolgt über das Callcenter. Dazu wählen Sie bitte die 030 / 93 77 09 83 und folgen den Hinweisen.
Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.
An den Standorten Mehrower Allee 22 und Mehrower Allee 34 steht je ein Gerät für Röntgenuntersuchungen aller Art zur Verfügung. Die Bildverarbeitung und Archivierung erfolgt digital.
Röntgenuntersuchungen der Lunge (Thorax) oder bei Ausschluss von Knochenbrüchen (Frakturen) bei einem Unfallgeschehen erfolgen ohne Termin.
Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.
Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.
Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.
Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.
Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung.
