Offenes MRT

MVZ Radiologie Marzahn
Mehrower Allee 22
12687 Berlin
Telefon: 030 / 93 77 09 83
Fax: 030 / 93 77 09 84
info@radiologie-marzahn.de
Wir freuen uns auf sie
Herzlich willkommen im MVZ Radiologie Marzahn
Wir bieten Ihnen in unseren Praxen ein umfangreiches Spektrum nuklearmedizinischer Untersuchungen an modernsten Geräten, eine Sprechstunde für Schilddrüsenerkrankungen sowie nuklearmedizinische Gelenktherapie an.
Lernen Sie uns kennen.
Montag 9.00 - 18.00
Dienstag 9.00 - 18.00
Mittwoch 8.00 - 13.00 (nachmittags nach Vereinbarung)
Donnerstag 9.00 - 18.00
Freitag 8.00 - 13.00
Telefon:
030 / 93 77 09 83
Leistungsüberblick
Unsere Leistungen
Mit Jahresbeginn 2015 bieten wir in unserer Praxis die Orthovolttherapie, auch Röntgentiefenbestrahlung, Schmerz- oder Entzündungsbestrahlung genannt, an.
Frau Dr. Jahr hat während ihrer Ausbildungs- und Facharztzeit an der Charite mit dieser seit Jahrzehnten bewährten Methode Erfahrung sammeln können. Diese über viele Jahre in den Hintergrund getretene Therapiemethode erlebt wegen ihrer nebenwirkungsarmen und dennoch erfolgversprechenden Ergebnisse eine Renaissance.
Im Anhang finden Sie Hinweise zu den Indikationen und den Voraussetzungen.
Die Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen, wozu auch die degenerativ-entzündlichen Veränderungen gehören, ist eine bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts bekannte und erfolgreiche Therapie. Obwohl die Wirkungsmechanismen noch nicht gänzlich aufgeklärt sind, gehört diese Methode zu den am besten untersuchten Therapieverfahren.
Indikationen zur Röntgentiefen/Orthovolt-Therapie
- Schmerzhafte, degenerative Erkrankungen
PHS („Kalkschulter“)
Epikondylitis humeri( „Tennisellenbogen“)
Achillodynie
Gonarthrose
Rhizarthrose
Arthrose anderer Gelenke - Entzündliche und prolefertive Erkrankungen
Bursitis
M. Dupuytren
M. Ledderhose
Heterotope Ossifikationen, z.B. vor TEP
chron. Hidradenitis
Was sollten Sie über eine Strahlenbehandlung wissen?
Zur Behandlung verwenden wir Röntgenstrahlen mit einer höheren Energie als zu diagnostischen Aufnahmen notwendig.
Die Strahlen fördern den natürlichen Heilungsprozess und sollen krankhafte Gewebeveränderungen vorbeugen oder beseitigen. Der Erfolg der Behandlung hängt davon ab, wie der bisherige Krankheitsverlauf war, wie lange die Beschwerden bestehen und wie stark die Funktionseinschränkung ist. Auf jeden Fall brauchen Sie etwas Geduld!
Vorbereitung und Behandlung
Es erfolgt zunächst ein Aufklärungsgespräch, in dem durch den Arzt die Indikation gestellt wird und Fragen geklärt werden können. Dazu sind nach Möglichkeit vorliegende Röntgen-/MRT-Aufnahmen und Befunde sowie bisher erfolgte therapeutische Maßnahmen vorzulegen.
Danach legt der Arzt das zu bestrahlende Zielgebiet fest.
Die Behandlung erfolgt ambulant, 2-3x pro Woche über 14 Tage.
Eine Wiederholung der Therapieserie ist nach 8 bis 12 Wochen möglich.
Die Kosten werden vollständig von den Krankenkassen übernommen.
Mit welchen Nebenwirkungen und Spätfolgen ist zu rechnen?
Das Gerät ist neu und wurde nach den modernsten Kriterien ausgewählt.
Das ermöglicht größte Sorgfalt bei der Planung und Durchführung der Bestrahlung.
Durch die gewissenhafte Überwachung wird die Strahlentherapie sehr sicher.
Die benötigte Strahlenmenge ist außerdem sehr gering, so dass für gewöhnlich keine
Nebenwirkungen auftreten werden.
Zu nennen wäre:
- Vorbestehende Schmerzen können sich zeitweilig verstärken. Auf diese Weise kündigt sich meist der gewünschte Therapieerfolg an.
- Trockenheit, leichte Rötung und Entzündung der Haut im bestrahlen Gebiet wird sehr selten beobachtet
- Bei Beachtung der Schutzmaßnahmen kommt es zu keiner Belastung der Fortpflanzungsorgane (Eierstock, Hoden).
- Ob Ihr natürliches Risiko, im weiteren Leben eine bösartige Neubildung oder Leukämie zu entwickeln infolge der Strahlenbehandlung geringfügig erhöht wird weiß man nicht, lässt sich aber auch nicht völlig ausschließen.
Weitere Fragen können Sie jederzeit im persönlichen Gespräch klären.
Die Terminvergabe erfolgt über das Callcenter. Dazu wählen Sie bitte die 030 / 93 77 09 83 und folgen den Hinweisen.
Digitales Röntgen ist ein modernes Verfahren zur Erstellung von Röntgenbildern, bei dem statt der früher verwendeten Röntgenfilme digitale Detektoren verwendet werden. Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Während der Untersuchung wird Röntgenstrahlung erzeugt und gezielt auf die zu untersuchende Körperregion angewendet.
Das digitale Röntgen bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Röntgenverfahren, darunter eine schnellere Bildgebung, eine höhere Bildqualität und die Möglichkeit, die Strahlenexposition für Patient:innen zu reduzieren. Es wird oft bei der Diagnose von Knochenbrüchen oder Lungenkrankheiten eingesetzt.
An den Standorten Mehrower Allee 22 und Mehrower Allee 34 steht je ein Gerät für Röntgenuntersuchungen aller Art zur Verfügung. Die Bildverarbeitung und Archivierung erfolgt digital.
Röntgenuntersuchungen der Lunge (Thorax) oder bei Ausschluss von Knochenbrüchen (Frakturen) bei einem Unfallgeschehen erfolgen ohne Termin.
Für alle anderen Untersuchungen ist es zur Vermeidung längerer Wartezeiten sinnvoll, telefonisch oder per Mail (radiologie-marzahn@med-in.de) einen Termin zu vereinbaren.
Computertomographie (CT) ist eine Untersuchung, bei der eine Röntgenröhre spiralförmig um den Körper des Patienten rotiert und nach Bearbeitung der entsprechenden Rohdaten durch Computerprogramme Schnittbilder des Körpers entstehen.
Wir untersuchen folgende Bereiche:
- den Kopf (Gehirn und Knochenstrukturen)
- die Nasennebenhöhlen (NNH)
- Felsenbeinpyramiden (Hör- und Gleichgewichtsorgan)
- den Brustkorb / Thorax (Lungen- und Knochenstrukturen)
- den Bauchraum /Abdomen
- das Becken
- die Körperschlagader /Aorta
- Knochen und Gelenke (zum Frakturausschluss, Ausschluss von Tumoren)
CT-Untersuchungen werden ohne (nativ) und mit Kontrastmittel (KM) durchgeführt. Ist eine Untersuchung mit KM geplant, benötigen wir Auskünfte des Patienten und Blutwerte – Kreatinin i.S. und TSH i.S.
Auch die Wirbelsäule und der die Nervenstrukturen enthaltende Spinalkanal sind mit CT sehr gut zu untersuchen.
Die Untersuchung der Bandscheiben erfolgt idealerweise durch MRT, da der höhere Weichteilkontrast in der Magnetresonanztomographie (MRT) von Vorteil ist.
Bei Kontraindikationen für MRT (Metallimplantate wie z. B. Stents, bestimmte Arten von Herzschrittmachern (pacemaker)) oder auch bei Platzangst ist die Bandscheibendiagnostik auch mit CT durchführbar.
Bei der Magnetresonanztomographie handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, welches vor allem der Darstellung von Organen und Weichteilen dient. Der Vorteil gegenüber dem konventionellen Röntgen und der Computertomographie ist, dass die Aufnahmen ohne Röntgenstrahlen, sondern durch Verwendung von Magnetfeldern erzeugt werden.
Am Standort Helle Mitte werden durch Frau Dr. med. Schmidt nahezu alle Körperregionen untersucht. Darüber hat sie die Qualifikation zur Durchführung von Angio-MRTs, welche der Darstellung der Gefäße dient.
Die Untersuchungen erfolgen an einem offenen MRT. Es handelt sich hierbei nicht um eine geschlossene Röhre, sondern um eine Röhre, die am Kopf- und Fußende Öffnungen aufweist. Die Einnahme von Beruhigungsmitteln vor der Untersuchung ist in der Regel daher nicht erforderlich. Auch der Liegekomfort, v.a. für übergewichtige Patienten ist gegenüber einem geschlossenen MRT deutlich besser.
Die Untersuchungen werden sowohl mit als auch ohne Kontrastmittel durchgeführt. Dies hängt von der Fragestellung der Untersuchung ab.
Obwohl die MRT eine Vielzahl von Vorteilen bietet, kann diese nicht bei jedem Patienten mit Herzschrittmachern und implantierten Defibrillatoren durchgeführt werden. Darüber gibt der Gerätepass Auskunft. Auch Patienten mit Metallsplittern oder magnetischen Materialien ( z.B. Auge, Ohr, Gehirn) dürfen nicht in ein MRT.
Das Team
Team MVZ Radiologie Marzahn
Hinter unserer Praxis steht ein qualifiziertes und eingespieltes Team aus Radiologen und Medizinischen Fachangestellten, bzw. Medizinisch-Technischen Radiologieassistentinnen.
Gemeinsam haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Patienten mit Hilfe modernster Diagnostik professionell, und einfühlsam zu betreuen und zu versorgen.
Dr. med. Anne-Kathrein Jahr
Fachärztin für Radiologie
Dipl. Med. Cornelia Heinitz
Fachärztin für Diagnostische Radiologie
Dr. med. Constanze Schmidt
Frau Klatt
medizinisch-technische Radiologie-Assistentin
Frau Wilk
medizinisch-technische Radiologie-Assistentin
Frau Teschner
medizinisch-technische Radiologie-Assistentin
Frau Rempf
medizinisch-technische Radiologie-Assistentin
Frau Landgraf
medizinisch-technische Radiologie-Assistentin
Frau Haserück
medizinisch-technische Radiologie-Assistentin
Frau Hellwig
Anmeldekraft
Frau Kunze
Anmeldekraft
Frau Nestroy-Linde
Anmeldekraft