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MVZ Diagnostisches Zentrum Halensee
by Evidia Group
Kurfürstendamm 93
10709 Berlin-Halensee
Telefon: +49 30 666 66 0
Fax: +49 30 666 66 121
Wir freuen uns auf Sie
Herzlich willkommen am MVZ Diagnostisches Zentrum Halensee by Evidia Group
Unser MVZ Halensee am Kurfürstendamm in Charlottenburg-Wilmersdorf begrüßt Sie mit einem breiten Spektrum moderner radiologischer Diagnostik. Unser Leistungsspektrum umfasst neben der Magnetresonanztomographie (MRT) und Computertomographie (CT) auch die Mamma-Sonografie (Brustultraschall) sowie die Periradikuläre Therapie (PRT) zur Schmerzbehandlung. Ein Schwerpunkt des MVZ Halensee ist die Herz-Bildgebung mittels Kardio-MRT und Kardio-CT. Erfahrene Fachärzt:innen für Innere Medizin und Kardiologie sind direkt vor Ort für Sie da und bieten Ihnen Diagnostik auf höchstem Niveau. Wir freuen uns auf Sie! Sie erreichen uns über die Haltestellen Adenauer Platz und Halensee.
Öffnungszeiten
Mo. - Do.: 07:00 - 18:00
Fr.: 07:00 - 17:00
Telefon:
+49 30 666 66 0
Leistungsüberblick
Unsere Leistungen
Die Kernspintomographie (auch Magnetresonanztomographie oder abgekürzt MRT genannt) ist ein medizinisches Verfahren, das Bilder des Körpers ohne Verwendung von Röntgenstrahlen erstellt. Stattdessen nutzt es starke Magnetfelder und Radiowellen, um Bilder des Körpers zu erzeugen.
Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin in einer Röhre, in der ein starkes Magnetfeld anliegt. Dieses Magnetfeld bringt die Wasserstoffatome im Körper zum Schwingen. Die Radiowellen werden dann genutzt, um die Signale der Wasserstoffatome aufzunehmen und in ein Bild umzuwandeln.
Durch die Verwendung von Kontrastmitteln können bestimmte Gewebe oder Organe noch genauer differenziert werden.
Die Kernspintomographie ist ein sicheres, schmerzloses Untersuchungsverfahren. Es kann verwendet werden, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren, einschließlich Verletzungen, Tumore und Entzündungen.
Die Computertomographie (CT) ist ein medizinisches Verfahren, das detaillierte Bilder des Körpers mithilfe von Röntgenstrahlen erstellt.
Während des Scans liegt der Patient bzw. die Patientin auf einer Liege, die durch einen röhrenförmigen Scanner fährt. Dieser Scanner sendet Röntgenstrahlen durch den Körper, während gleichzeitig Detektoren die Strahlen messen, die durch den Körper hindurchgehen.
Ein Computer verwendet dann diese Informationen, um Schnittbilder des Körpers zu erstellen. Die Bilddaten können dann 3-dimensional rekonstruiert werden.
Die CT ist ein schnelles Verfahren, das oft für Notfälle verwendet wird, um Verletzungen oder Blutungen im Körper schnell zu diagnostizieren. Es kann auch verwendet werden, um Tumore und andere Erkrankungen zu erkennen.
Dem möglichen Gesundheitsrisiko bei der Anwendung von Röntgenstrahlen tragen wir stehts mit einer sorgfältigen Risiko-Nutzen-Bewertung Rechnung.
Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie, auch bekannt als PRT, ist eine minimalinvasive Behandlung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die durch einen eingeklemmten Nerv verursacht werden.
Während der Behandlung wird der Patient bzw. die Patientin auf dem Bauch liegend auf einem CT-Tisch positioniert. Unter CT-Kontrolle wird eine Nadel in den betroffenen Bereich der Wirbelsäule eingeführt. Die genaue Position der Nadel wird mithilfe von CT-Bildern überwacht.
Dann wird eine Mischung aus einem lokalen Betäubungsmittel und einem Kortison in die Nähe des betroffenen Nervs injiziert. Das Betäubungsmittel reduziert die Schmerzen, während das Kortison eine entzündungshemmende Wirkung hat und Schwellungen im Bereich des eingeklemmten Nervs reduziert.
Die Behandlung dauert meist nur wenige Minuten und wird hier ambulant durchgeführt. Der Patient bzw. die Patientin kann nach der Behandlung normalerweise nach Hause gehen und seine/ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.
Die CT-gesteuerte periradikuläre Therapie ist eine sichere und effektive Methode zur Linderung von Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule. Sie wird häufig bei Bandscheibenvorfällen, Wirbelkanalverengungen oder Wirbelgleiten eingesetzt.
Ultraschall, auch Sonographie genannt, ist ein medizinisches Verfahren, das Schallwellen verwendet, um Bilder von inneren Organen und Geweben zu erzeugen.
Während des Verfahrens wird ein spezielles Gerät, ein Ultraschallkopf, auf die Haut aufgelegt, und ein Gel wird auf die Haut aufgetragen, um einen guten Kontakt zwischen dem Gerät und der Haut herzustellen.
Das Gerät sendet hochfrequente Schallwellen aus, die von den inneren Organen und Geweben reflektiert werden. Diese Schallwellen werden von einem Empfänger im Gerät aufgefangen und in Bilder umgewandelt, die auf einem Monitor angezeigt werden.
Die Bilder zeigen die Größe, Form, Struktur und Position von Organen und Geweben im Körper, und können Veränderungen, wie zum Beispiel Tumore oder Zysten, erkennen.
Die Ultraschalluntersuchung ist eine schmerzfreie, schnelle und nicht-invasive Methode, die in der Radiologie häufig eingesetzt wird, um eine Vielzahl von Erkrankungen zu diagnostizieren. Vor Ort führen wir zum Beispiel Ultraschalluntersuchungen der Halsweichteile, der Bauchorgane und der Lymphknoten durch.
Die Kardio-Diagnostik in der Radiologie ist eine nicht-invasive Methode zur Untersuchung des Herzens und der umgebenden Gefäße mittels bildgebender Verfahren.
Während der Untersuchung wird der Patient bzw. die Patientin auf einem Tisch positioniert und in die Untersuchungsröhre des CT- oder MR-Geräts gefahren. Das Gerät erzeugt hochauflösende Bilder des Herzens und der umgebenden Blutgefäße, um mögliche Erkrankungen oder Funktionsstörungen zu erkennen.
Um die Bilder zu optimieren, wird in der Regel auch hier ein Kontrastmittel verwendet, das durch eine Vene in den Körper injiziert wird. Das Kontrastmittel ermöglicht eine genauere Darstellung der Blutgefäße beziehungsweise der Durchblutung und kann helfen, Probleme wie Verengungen oder Aussackungen zu identifizieren oder Narben im Herzmuskel darzustellen.
Die Kardio-Diagnostik kann bei Verdacht auf Erkrankungen wie koronare Herzkrankheiten, Herzinfarkte oder angeborene Herzfehler beziehungsweise bei Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung eingesetzt werden. Die Ergebnisse der Untersuchung können helfen, die Diagnose zu sichern und die weitere Behandlung zu planen.
Die Kardio-Diagnostik in der Radiologie ist eine nicht-invasive Methode, die oft bevorzugt wird, um invasive Verfahren wie Herz-Katheter-Untersuchungen zu vermeiden.
Die Magnetresonanztomographie wird häufig auch Kernspintomographie genannt. Sie ist technisch komplexer als die CT und zeitlich aufwendiger für die Patient:innen. Dafür bietet sie andere Vorteile: Die Strahlenbelastung entfällt, und sie ermöglicht die Aufnahme bewegter Bilder. So ist die Herzfunktion in Ruhe und unter Belastung beurteilbar. Frische Herzinfarkte, geschädigtes, aber noch zu rettendes Gewebe und alte Infarkte lassen sich sicher diagnostizieren, ebenso wie Herzmuskelentzündungen, Herzklappenerkrankungen oder funktionelle Herzerkrankungen, die mit anderen Methoden nur schwer nachweisbar sind.
Die CT-Untersuchung des Herzens und der Herzkranzgefäße kann bei Patient:innen mit chronischen/stabilen Herzbeschwerden (Angina pectoris) sehr zuverlässig eine Erkrankung der Herzkranzgefäße ausschließen. Anhand der sog. Kalklast an den Herzkranzgefäßen können unsere Expert:innen zudem eine Risikoberechnung leisten. Die Untersuchung ermöglicht außerdem z.T. eine Beurteilung der Herzklappen und ermöglicht auch die Begutachtung der angrenzenden Gefäße und des Lungengewebes. Die Herz-CT-Untersuchung kann eine Katheteruntersuchung vermeiden.
Das Team
Team MVZ Diagnostisches Zentrum Halensee
Mit unserem erfahrenen Team hochqualifizierter Fachärzte und Radiologen, modernste technologische Ausstattung und präzise bildgebende Diagnostik bieten wir Ihnen die bestmögliche Versorgung - jederzeit und an jedem Standort.
Herr Dr. med. Christoph Tillmanns
Ärztlicher Leiter und Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Herr Dr. med. Hans-Martin Puchert
Ärztlicher Leiter und Facharzt für Diagnostische Radiologie
Herr Priv.-Doz. Dr. med. Rolf Gebker
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Frau Priv.-Doz. Dr. med. Anca-Rezeda Florian
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Herr Dr. med. Alexander Berger
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Herr Dr. med. Christoph Bursch
Facharzt für Radiologie
Herr Dr. med. Stefanos Drakos
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Frau Dr. med. Jana Veit
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Frau Dr. med. Leonora Zange
Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie
Frau Dagmar Hessel
Fachärztin für Diagnostische Radiologie
Frau Rinati Nassar
Fachärztin für Radiologie
Frau Dr med. Annabell Theobald
Fachärztin für Radiologie


